What the Waters left behind
Nach dem mittelmäßigen Francesca, versucht es das Regie-Duo erneut.
Benedikt sagt euch ob es sich lohnt.
6 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Story: Die argentinische Gemeinde Epecuén ist eine Geisterstadt.
Einstmals zählte der Ort zu den beliebtesten Ferienzielen des
Landes. Tausende Touristen kamen Jahr für Jahr, um in den heißen
Thermalquellen zu baden. Doch im November 1985 wurde Epecuén von
einer zehn Meter hohen Springflut überschwemmt. Als das Salzwasser
nach über dreißig Jahren zurückging, hinterließ es eine verwüstete
Ruinenlandschaft. Jetzt ist eine Gruppe junger Dokumentarfilmer
nach Epecuén gekommen, um einen Film über die zerstörte Stadt zu
drehen. Die Gerüchte, dass dort immer wieder Besucher verschwunden
sind, werden ignoriert. Als jedoch das Auto der Filmcrew eine Panne
hat, wird die Exkursion zum grausamen Horrortrip. Denn Epecuén ist
keinesfalls so menschenleer wie man angenommen hatte. Und die
Bewohner betrachten die Neuankömmlinge als Beute …
Einstmals zählte der Ort zu den beliebtesten Ferienzielen des
Landes. Tausende Touristen kamen Jahr für Jahr, um in den heißen
Thermalquellen zu baden. Doch im November 1985 wurde Epecuén von
einer zehn Meter hohen Springflut überschwemmt. Als das Salzwasser
nach über dreißig Jahren zurückging, hinterließ es eine verwüstete
Ruinenlandschaft. Jetzt ist eine Gruppe junger Dokumentarfilmer
nach Epecuén gekommen, um einen Film über die zerstörte Stadt zu
drehen. Die Gerüchte, dass dort immer wieder Besucher verschwunden
sind, werden ignoriert. Als jedoch das Auto der Filmcrew eine Panne
hat, wird die Exkursion zum grausamen Horrortrip. Denn Epecuén ist
keinesfalls so menschenleer wie man angenommen hatte. Und die
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