Wer ist Gott gleich?
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Bibel spricht an mehreren Stellen davon, dass alles, was es
jetzt an Sichtbarem gibt, vergehen wird. Unser Tagesvers redet da
eine deutliche Sprache. Es ist natürlich klar, dass mit der Erde
dann auch alles zugrunde geht, was Menschen auf ihr gebaut haben.
Dazu gehören die Wolkenkratzer von Dubai, New York und Shanghai
genauso wie die Pyramiden von Gizeh, die Chinesische Mauer und
der Petersdom in Rom. Und all das wird nicht nur in Trümmern
versinken, sondern »im Brand aufgelöst« werden. So wusste Petrus
schon vor 2000 Jahren seinen Lesern zu beschreiben, was wir
Heutigen als eine unvorstellbar riesige Kernschmelze bezeichnen
würden. Alle Elemente, aus denen der gesamte Kosmos besteht,
können in die Energie zurückverwandelt werden, aus der sie einst
entstanden sind, wie wir seit Albert Einstein wissen.
Und diese Energie ist die Kraft des Gottes, der alles Sichtbare
aus etwas Unsichtbarem – eben aus seiner göttlichen Kraft –
erschuf, wie wir in Hebräer 11,3 lesen: »Aufgrund des Glaubens
verstehen wir, dass die Welt durch Gottes Wort entstand, dass
also das Sichtbare aus dem Unsichtbaren kam« (NeÜ).
Wer all das angesichts der Großartigkeit der Welt nicht als
Angstmacherei und Unsinn abtun mag, der sieht sich plötzlich
einem Gott gegenübergestellt, der alle Vorstellungen der Menschen
bei Weitem übersteigt und gegen den jede Opposition absolute
Torheit ist. Deshalb sollten wir kleinen Menschen nach Frieden
mit ihm suchen, und den bietet er uns tatsächlich persönlich an:
»Da wir nun gerechtfertigt worden sind aus Glauben, so haben wir
Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus« (Römer 5,1).
Da müsste doch jeder sogleich zugreifen.
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Audioaufnahmen: Radio Segenswelle
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