Folge 26 – Nordsächsische Zustände
55 Minuten
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Nordsachsen als Modellregion einer „national befreiten Zone“? So
hat es sich die NPD 2010 noch gewünscht. Seither hat sich die
Akteurslandschaft der extremen Rechten vor Ort verändert, statt
NPD und Freien Kameradschaften sind heute AfD, Freie Sachsen und
losere Netzwerke und Einzelpersonen aktiv. Grund genug, noch mal
einen Blick auf die Region zu werfen. Und so erscheint auch
Anfang 2024 eine neue Ausgabe der „Nordsächsischen Zustände“,
eine Broschüre von chronik.LE, der Amadeu-Antonio-Stiftung und
dem Projekt debunk. Simon von chronik.LE hat uns das Heft schon
vorab vorgestellt und uns von den Akteuren und
Corona-Demonstrationen berichtet, von Alltagsrassismus und
Verschwörungsideologien – aber auch von Beratungsangeboten und
demokratisch engagierten Projekten aus der Region.
Die alte Ausgabe der Nordsächsischen Zustände findet ihr hier:
https://chronikle.org/leipziger-zustaende/nordsaechsische-zustaende-2012-neue-broschuere-informiert-neonazismus
Die aktuelle Podcast-Folge wurde finanziert durch die Rosa
Luxemburg Stiftung Sachsen. Diese Maßnahme wird mitfinanziert
durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag
beschlossenen Haushaltes.
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