Magic Message - Vergebung gibt dem Leben eine neue Chance
6 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Heute möchte ich ein paar Gedanken mit dir teilen, die etwas mit
einem Thema zu tun haben, dass auch für mich ein wichtiges ist: Das
Thema Vergebung. Vielleicht hast auch du dich in deinem Leben schon
einmal damit beschäftigt. Vielleicht warst du schon einmal in der
Situation, dass dir vergeben oder nicht vergeben wurde oder andere
sie sich von dir gewünscht haben. Vergebung passiert immer auf zwei
Seiten, doch auf nur einer Ebene: Dem Herzen. Und warum fällt
Vergebung so vielen Menschen so schwer? Ich glaube eine Antwort
darauf könnte sein, dass wir denken, wenn wir vergeben, müssen wir
etwas aufgeben. Unseren Glaube an die Ungerechtigkeit dessen, was
passiert ist. Dass wir uns sozusagen einverstanden mit der
Situation erklären. Oder wir unser Gesicht verlieren, wenn wir
vergeben. Wir Menschen wollen uns immer an etwas festhalten. Und da
spielt es erstmal keine Rolle, ob es uns wirklich dient oder uns
vielleicht eher schwächt. Unser Nicht-Einverstanden Sein mit dem,
was geschehen ist, kann uns kurzfristig Halt geben. Doch
Kurzfristig deshalb, weil wir uns an etwas festhalten, dass nie
wirklich Halt geben kann: Der Vergangenheit. Weißt du, Vergebung
urteilt nicht, sie macht nur frei. Und manchmal haben wir sogar vor
dieser Freiheit Angst. Denn Vergebung hat so viel weniger mit einem
anderen Menschen zu tun, als mit dir selbst. In Wirklichkeit
befreist du vor allem dich selbst, wenn du anderen vergibst. Du
nimmst etwas von deinen Schultern und deinem Herzen, dass dich
nicht mehr hat tief atmen lassen. Colin Tipping, ein Therapeut, der
sehr viel über Vergebung und seine Methode der radikalen
Selbstvergebung geschrieben hat, beschreibt in seinem Büchern oft
den Archetypus des Opferbewusstseins. Und wie wichtig es ist, dass
wir diesen Glauben uns unser eigenes Opferdasein tatsächlich
irgendwann aufgeben. Dass wir den tieferen Sinn hinter allem
Geschehenen erkennen und uns auch erlauben, daran zu wachsen.
Vergebung aus der Sicht der Seele fällt nicht schwer. Nur aus der
menschlichen Perspektive ist es oft eine große Herausforderung.
Wenn du beiden Ebenen, beide Dimensionen verbindest, kann es dir
gelingen, bewusst zu zu fühlen, wütend zu sein, traurig zu sein,
nicht einverstanden zu sein und dann irgendwann damit
abzuschließen. Zu vergeben. Dir und anderen. Wenn du vergibst,
lässt du die Schuld los und gibst den Gefühlen wirklich Raum. Und
echte Gefühle bedeuten immer Heilung. Vergebung bringt etwas zu
Ende, schleißt etwas ab, dann anschließend wieder Raum für das
Leben lässt. Für dein Leben. Und Vergebung ist nichts, was du dir
verdienen oder erkämpfen musst. Sie ist nichts, was du von anderen
erwarten oder einfordern kann. Vergebung ist etwas, dass du dir
selbst geben musst. Und genau dazu möchte ich dich heute einladen.
Und auch ermutigen, denn ich weiß, wie schwer es sein kann,
Widerstand aufzugeben, das Herz zu öffnen und in Vergebung zu
gehen. Weißt du, wir alle machen hier Fehler auf unserer Reise. Ich
mache welche, du machst welche. Und egal, ob du sie am Ende Chance
oder Fehler nennst, du darfst dich weiterhin lieben. Darfst andere
weiterhin lieben. Ohne, dass dir etwas verloren geht. Im Gegenteil,
du bekommst wieder so viel mehr. Wenn wir vergeben, geben wir dem
Leben wieder eine Chance. Die Chance, uns zu zeigen, wie schön es
sein kann. Wie tief und facettenreich es sein kann. Ja, es ist
bewegt, es ist lebendig und nicht geradlinig. Doch Vergebung bringt
es wieder in Fluss, legt es wieder in deine Hände. Meine Einladung
an dich ist, schenk dir jeden Abend, bevor du ins Bett gehst, eine
Portion Selbstvergebung. Und vergib dann auch anderen und dem
Leben. Dann kann der nächste Tag wirklich ein neuer sein. In Liebe
und bis nächste Woche, Deine Paulin _____ Schreib mir dein Feedback
Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/paulin.ritschel/
Komm in meine kostenlose Magic Message Telegram-Gruppe:
https://t.me/MagicMessagePaulin Mehr zu mir und meiner Arbeit:
https://paulinritschel.com
einem Thema zu tun haben, dass auch für mich ein wichtiges ist: Das
Thema Vergebung. Vielleicht hast auch du dich in deinem Leben schon
einmal damit beschäftigt. Vielleicht warst du schon einmal in der
Situation, dass dir vergeben oder nicht vergeben wurde oder andere
sie sich von dir gewünscht haben. Vergebung passiert immer auf zwei
Seiten, doch auf nur einer Ebene: Dem Herzen. Und warum fällt
Vergebung so vielen Menschen so schwer? Ich glaube eine Antwort
darauf könnte sein, dass wir denken, wenn wir vergeben, müssen wir
etwas aufgeben. Unseren Glaube an die Ungerechtigkeit dessen, was
passiert ist. Dass wir uns sozusagen einverstanden mit der
Situation erklären. Oder wir unser Gesicht verlieren, wenn wir
vergeben. Wir Menschen wollen uns immer an etwas festhalten. Und da
spielt es erstmal keine Rolle, ob es uns wirklich dient oder uns
vielleicht eher schwächt. Unser Nicht-Einverstanden Sein mit dem,
was geschehen ist, kann uns kurzfristig Halt geben. Doch
Kurzfristig deshalb, weil wir uns an etwas festhalten, dass nie
wirklich Halt geben kann: Der Vergangenheit. Weißt du, Vergebung
urteilt nicht, sie macht nur frei. Und manchmal haben wir sogar vor
dieser Freiheit Angst. Denn Vergebung hat so viel weniger mit einem
anderen Menschen zu tun, als mit dir selbst. In Wirklichkeit
befreist du vor allem dich selbst, wenn du anderen vergibst. Du
nimmst etwas von deinen Schultern und deinem Herzen, dass dich
nicht mehr hat tief atmen lassen. Colin Tipping, ein Therapeut, der
sehr viel über Vergebung und seine Methode der radikalen
Selbstvergebung geschrieben hat, beschreibt in seinem Büchern oft
den Archetypus des Opferbewusstseins. Und wie wichtig es ist, dass
wir diesen Glauben uns unser eigenes Opferdasein tatsächlich
irgendwann aufgeben. Dass wir den tieferen Sinn hinter allem
Geschehenen erkennen und uns auch erlauben, daran zu wachsen.
Vergebung aus der Sicht der Seele fällt nicht schwer. Nur aus der
menschlichen Perspektive ist es oft eine große Herausforderung.
Wenn du beiden Ebenen, beide Dimensionen verbindest, kann es dir
gelingen, bewusst zu zu fühlen, wütend zu sein, traurig zu sein,
nicht einverstanden zu sein und dann irgendwann damit
abzuschließen. Zu vergeben. Dir und anderen. Wenn du vergibst,
lässt du die Schuld los und gibst den Gefühlen wirklich Raum. Und
echte Gefühle bedeuten immer Heilung. Vergebung bringt etwas zu
Ende, schleißt etwas ab, dann anschließend wieder Raum für das
Leben lässt. Für dein Leben. Und Vergebung ist nichts, was du dir
verdienen oder erkämpfen musst. Sie ist nichts, was du von anderen
erwarten oder einfordern kann. Vergebung ist etwas, dass du dir
selbst geben musst. Und genau dazu möchte ich dich heute einladen.
Und auch ermutigen, denn ich weiß, wie schwer es sein kann,
Widerstand aufzugeben, das Herz zu öffnen und in Vergebung zu
gehen. Weißt du, wir alle machen hier Fehler auf unserer Reise. Ich
mache welche, du machst welche. Und egal, ob du sie am Ende Chance
oder Fehler nennst, du darfst dich weiterhin lieben. Darfst andere
weiterhin lieben. Ohne, dass dir etwas verloren geht. Im Gegenteil,
du bekommst wieder so viel mehr. Wenn wir vergeben, geben wir dem
Leben wieder eine Chance. Die Chance, uns zu zeigen, wie schön es
sein kann. Wie tief und facettenreich es sein kann. Ja, es ist
bewegt, es ist lebendig und nicht geradlinig. Doch Vergebung bringt
es wieder in Fluss, legt es wieder in deine Hände. Meine Einladung
an dich ist, schenk dir jeden Abend, bevor du ins Bett gehst, eine
Portion Selbstvergebung. Und vergib dann auch anderen und dem
Leben. Dann kann der nächste Tag wirklich ein neuer sein. In Liebe
und bis nächste Woche, Deine Paulin _____ Schreib mir dein Feedback
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