10 Dinge die deine Unfruchtbarkeit erhöhen
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vor 2 Jahren
204 - 10 Dinge die deine Unfruchtbarkeit erhöhen 10 Dinge,
die Unfruchtbar machen
Geringe Spermienanzahl und -qualität Früher galt es als
niedriger Wert wenn ein Mann 20 Millionen Spermien per Milliliter
Samenflüssigkeit hatte. Heute wurde die Zahl auf 10 Millionen
Spermien heruntergesetzt bevor geringe Spermienanzahl
diagnostiziert wird. 15 Millionen gilt als durchschnittlicher Wert,
20 Millionen als hoher Wert. Doch auch bei einem hohen Wert können
Probleme in der Spermaqualität bestehen, die wiederum zu der hohen
Rate der kinderlosen Paare beitragen kann. Reduzierte
Beweglichkeit, Deformationen und instabiles DNA sind entscheidende
Qualitätsmerkmale, die stimmen müssen um eine erfolgreiche
Schwangerschaft zu ermöglichen. Rund 25% der ungewollt kinderlosen
Paare verdanken dies der Tatsache, dass die Spermamenge und
-qualtät nicht stimmt. Hier sind einige der Grundursachen auf die
Man(n) achten sollte: - EMF (elektromagnetische Felder), die vom
Smartphone, dem Laptop aber auch grundsätzlich von Elektrogeräten
und kabellosen Verbindungen verursacht werden. - Rauchen stört
durch den hohen Anteil an Chemikalien und Tabak die
Spermaproduktion. - Pestizide ahmen Östrogen nach das zu einer
Hormondysbalance beim Mann führen kann. Natürlich können die
Chemikalien zusätzliche Schäden verursachen. - Fleisch das
hormonell behandelt wurde transportiert direkte Hormone in den
Körper und sorgt für Hormondysregulationen. - Alkohol stört die
Ausschüttung der Hormone LH und FSH die entscheidend für die
Ausreifung des Sperma verantwortlich sind. - Plastik enthält
Xenoestrogen, das dem körpereigenen Östrogen ähnlich sieht und
dadurch eine Östrogendominanz und damit eine Störung des
Testosteron verursachen kann. - Auch Soja wirkt ähnlich, denn es
enthält Phytoestrogen, das in kleinen Mengen regulierend wirkt, in
großten Mengen die Hormonbalance allerdings stört. - Stress: wenn
bei Frauen Progesteron unter chronischem Stress leidet, ist es bei
dem Mann die Testosteronproduktion, die ganz klar gebremst wird
wenn ständiger Stress besteht. Dein Körpergewicht Übergewicht,
sowie Untergewicht spielt bei jeweils ca. 6% der Paaren eine Rolle
wenn es um unerfüllten Kinderwunsch geht. Dabei ist das Problem
aber schon bei einer Veränderung von 5% oft behoben. Das bedeutet,
eine Frau, die mit 60kg Untergewichtig ist, kann schon mit 3kg eine
klare Verbesserung ihrer Fruchtbarkeit erzielen. Probleme
entstehen, weil Männer sowie Frauen einen Einfluss auf ihre
Homonbalance erfahren wenn das Gewicht zu hoch oder zu niedrig für
ihren Körpertyp ist. Den BMI zu messen gibt etwas Aufschluss über
das ideale Gewicht und ob es verändert werden darf. Dabei ist aber
auch zu beachten, dass Muskelmasse schwer ist und der BMI
fälschlicherweise Übergewicht angibt wenn die Muskelmasse groß ist.
Grundsätzlich darf das Körpergewicht mit einer reichhaltigen,
vielfältigen und nährstoffreichen Ernährung verändert werden:
Kohlenhydrate aus stärkehaltigem und nicht stärkehaltigem Gemüse
Eiweiß aus tierischer (Ei, Fisch, Geflügel, Rind) und pflanzlicher
(Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen) Quellen. Fette zum Erhitzen aus
stabilen Quellen wie Butter, Schmalz, Fettgewebe im Fleisch/Fisch
und Kokosnussöl. Pflanzliche Öle sollten roh genossen werden da die
Öle sensibel sind und nicht erhitzt und kühl gelagert werden
sollten. Gute Quellen sind: Avocado, Samen, Nüsse, Olivenöl,
Hanföl, Leinsamenöl, usw. Essgewohnheiten Essgewohnheiten können
hilfreich sein und Fruchtbarkeit mit jeder Mahlzeit fördern, oder
eben genau das Gegenteil bewirken. Eine sehr zuckerhaltige
Ernährung zum Beispiel sorgt dafür, dass B Vitamine schnell
verbraucht werden da die Verarbeitung von Zucker im Körper höchste
Priorität hat. Leider bleibt häufig nicht mehr viel übrig um
Hormonproduktion und Entgiftungsorgane zu unterstützen. Auch ist
die Tatsache, dass die Verarbeitung von Innereien wie Leber, Herz
und Nieren nicht mehr üblich ist, ein weiteres Nährstoffproblem.
Innereien sind sehr reich an Zink, Selenium, B-Vitaminen und
Spurenelementen. Der Mangel all dieser Nährstoffe sorgt für
reduzierte Spermaqualität sowie einer erschwerten
Schilddrüsenfunktion. Fastenzeiten, die bei einer Ketodiät üblich
sind, kreieren bei Frauen ebenfalls hormonelle Beschwerden.
Fastenzeiten von mehr als 13 Stunden von der letzen Mahlzeit bis
zum Frühstück verursachen Stress und sorgen nach einer oft
anfänglichen Gewichtsreduktion zu Gewichtszunahme und
Hormondysregulationen. Zu wenig Bauchfett bedeutet Gefahr - genau
so reagiert der Körper darauf. Mit einer erhöhten Ausschüttung von
Cortisol, das den Eisprung und damit die Progesteronausschüttung
beeinflusst. Häufigkeit und Menge der Mahlzeiten ist ein weiterer
kritischer Punkt, der die Ausschüttung von Insulin und damit
grundsätzliche Blutzuckerregulation bestimmt. Pausen von 3-5
Stunden zwischen Mahlzeiten ist meist ideal und hilft Insulin
abzutransportieren und damit Fettabbau und Hormonregulation zu
unterstützen. Dein Job Die meisten Berufe haben den ein oder
anderen Gefahrenbereich. Oft können diese Aspekte auch Einfluss auf
Fruchtbarkeit und Hormonbalance haben. - Chemische Dampfe können
einen täglichen Einfluss haben wenn man mit Plastik, Pestiziden
oder Chemikalien arbeitet. - Parasiten werden häufig unterschätzt,
doch kann die Gefahr einer Parasiteninfektion stark erhöht werden
wenn man in der Zahnarztpraxis, im zahntechnischen Labor, in einer
Tierarztpraxis oder grundsätzlich mit Tieren arbeitet, mit Kindern
in Kontakt ist als Lehrer oder Erzieher. - Schwermetalle werden in
der Bauindustrie, bei Metallarbeiten und auch wieder im
zahntechnischen Bereich häufig verwendet und stellen eine Belastung
dar. Deine Routinen Regelmäßige Fastenzeiten, zu viel Sport, zu
viel intensiver Sport und auch andere Routinen, die die
verschiedenen Zyklusphasen nicht beachten, spielen eine weitere
Rolle wenn es um Fruchtbarkeitsoptmimierung geht. Häufig ignoriert
werden Schlafenszeiten oder auch ständiges Diäten, die großen
Einfluss auf Stressregulation und damit Hormongesundheit haben.
Auch spätes Fernsehen oder Computerarbeiten bringen durch das
intensive Blaulicht den Tag-Nacht-Rhythmus durcheinander und
verschiebt damit Hormonausschüttung. Kaffee und Rauchen gehören
häufig auch zu regelmäßigen Routinen und bringen damit tägliche
Schadstoffbelastung und puschen damit internen Stress und erhöhen
den Cortisolwert häufig zum falschen Zeitpunkt. Deine Elektrogeräte
Elektrogeräte machen den Alltag einfacher und helfen uns Aufgaben
zu erledigen. Allerdings ist der negative Einfluss auf Hormone und
Fruchtbarkeit nicht zu ignorieren. Die Strahlung von Laptop und
Smarthphone sorgt nicht nur für Hypothermia (Überhitzung), das
Sperma negativ beeinflusst, sondern verändert die abgegebene
Strahlung außerdem DNA und Zellgewebe in häufig belasteten
Körperbereichen. Ständiges scrollen am Smarthphone aktiviert
ständig das Belohnungszentrum im Gehirn das Dophamin ausschüttet
und damit ein Suchtverhalten beeinflussen kann. Immer verfügbar zu
sein, Arbeit und Verpflichtungen ständig griffbereit zu haben sorgt
für jede Menge Stress und stört Ruhephasen und die Aktivierung des
Parasympatischen Nervensystems, das Verdauung, Reproduktion und
Regeneration steuert. Kaffee Mittlerweile gehört der Kaffee zum
Alltag und sorgt durch die stimulierende Wirkung für einen Spike in
Cortisol. Dies kann am Morgen gar kein so großes Problem sein,
sorgt aber bei ständigem Kaffeekonsum zu einer Erschöpfung der
Nebennieren und beeinflusst damit wieder den Hormonhaushalt. Bei
einem Kinderwunsch verdient der Einfluss von Kaffee noch mehr
Beachtung, denn es reduziert die Wahrscheinlichkeit einer
Empfängnis, erhöht dafür aber die Gefahr einer Fehlgeburt und trägt
zu Problemen in der Schwangerschaft und Stillzeit bei. Wird der
Kaffeekonsum allerdings dauerhaft gestoppt, kann die
Empfängniswahrscheinlichkeit um 70% steigen! Dein Schlaf Während
Schlafphasen werden wichtige Körperprozesse aktiviert: die
Verdauung, Entgiftung, Hormonproduktion, Fettverbrennung, Reinigung
des Gehirns und der Körperzellen findet in diesen entscheidenden 7+
Stunden statt. Ist der Schlaf ständig unterbrochen oder erreicht
selten mehr als 6 Stunden, stellt das einen entscheidenden Stressor
her und aktiviert das Sympathische Nervensystem, das Verdauung,
Reproduktion, Regeneration und Reinigung stoppt. Anti-Sperma
Antibodies Anti-Sperma Antibodies können ganz klar ein
entscheidender Faktor sein wenn ein Paar Unfruchtbarkeit erlebt.
Bei einem gesunden Mann kommen die Spermien nicht mit dem
Immunsystem in Berührung da dieses durch die Lagerung in den Hoden
wenig Zugriff hat. Werden die Hoden allerdings verletzt, kann es
dazu kommen, dass Antibodies sensibel auf Spermien reagieren und
deren Beweglichkeit und Funktion stören. Auch Frauen können
sensibel auf Spermien reagieren, erleben den Kontakt aber oft als
schmerzhaft und entwickeln Wunden im Genitalbereich. Ärzte können
diese Autoimmunreaktion nicht erklären, weshalb es schwierig ist
eine Lösung für dieses Problem zu finden. Eine Möglichkeit ist, mit
einem ganzheitlichen Autoimmunprotokoll, wie er in dem Trimester
Null Kurs zu finden ist, den gesamten Körper dabei zu helfen
Autoimmunreaktionen zu regulieren. Gebärmutterverschiebungen
Allgemein wird angenommen, dass Gebärmutterverschiebungen keinen
Einfluss auf Fruchtbarkeit haben. Doch kann die nach vorne, hinten
oder auch seitlich gebogene Gebärmutter auf andere Probleme wie
Endometriose, Zysten oder Entzündungen hinweisen. Die Gebärmutter
auszurichten ist damit nicht unbedingt immer eine einfache
Prozedur, kann aber den Abfluss und die Funktion der Gebärmutter
stark verbessern und damit Fruchtbarkeitsmarker optimieren.
erwähnte Links:
Eizell- und Spermaqualität optimieren Östrogendominanz
heilen Nebennieren in 3 Tagen stärken Die Phasen der
Nebennierenerschöpfung
Finde heute noch heraus wie gesund deine Hormone sind! ZUM QUIZ
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