Gesunde Brüste - mehr als ein Schönheitsfaktor - Top Tipps für große Oberweite
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Beschreibung
vor 3 Jahren
005 Gesunde Brüste - mehr als ein Schönheitsfaktor - Top Tipps
für große Oberweite
Brustbeschwerden sind für viele Frauen ein alltägliches Übel. Und
ganz klar, bei ständigen Beschwerden, kommt früher oder später
das Thema Brustkrebs auf. Deshalb ist es so wichtig, dass man als
Frau Brustgesundheit ernst nehmen sollte und proaktiv
ganzheitliche Entscheidungen trifft.
Übliche Brusterkrankungen und -beschwerden
Infektionen
Entzündungen
Zysten
Knoten
Brustkrebs
Der Zusammenhang zwischen Brustkrebs und BH's
Sydney Ross Singer beschreibt in seinem Buch "Dressed to kill"
wie der BH Druck gegen das Lymphsystem verursacht. Ständiger
Druck auf das Lymphsystem verursacht Stauungen, die verhindern
dass Schlacke- und Schadstoffe abtransportiert werden.
Besonders wenn Frauen den BH 24 Stunden am Tag tragen, erhöht das
das Brustkrebsrisiko um 125x im Vergleich zu Frauen, die keinen
BH tragen.
Natürlich ist es nicht so einfach mit dem alltäglichen Leben zu
vereinbaren, deshalb empfehle ich gerne folgende Tipps:
BH nicht länger als 12 Stunden tragen
wenn möglich weichen, losen Bustiers tragen statt einem engen
BH
die richtige Größe finden (die falsche Größe führt zu
stärkeren Druckstellen)
Nachts BH frei schlafen
wenn möglich Bewegung ohne BH integrieren um Brustmuskulatur
und -stabilität zu steigern
8 Schritte um Brustgesundheit zu fördern
Vitamin D
Vitamin D reduziert das Brusstkrebsrisiko um 70% (!), also nicht
unerheblich was Brustgesundheit betrifft. Vitamin D wird aus UVB
Licht in der Haut produziert, sollte aber natürlich auch in
supplementiert werden, wenn keine regelmäßige Sonnenstrahlung die
Haut erreichen kann.
BH frei!
Wie schon oben erwähnt, sollte das Lymphsystem regelmäßig
entlastet werden indem man BH-freie Zeiten in den Alltag einbaut.
Maximal 12 Stunden am Tag sollten die Grenze sein so dass das
Lymphsystem sich erholen kann und damit tägliche
Entgiftungsprozesse durchgeführt werden können.
Sport und Bewegung
Regelmäßige Bewegung ist entscheidend für zahlreiche
Körperprozesse - so auch für die Brustgesundheit! Das Ziel sollte
sein ca. 60 Minuten am Tag zu gehen, bzw. sich zu bewegen.
Studien haben ergeben, dass nur 4 Stunden Sport in der Woche das
Brustkrebsrisiko um 40% reduzieren. Definitiv realistisch und ein
guter Schritt hin zu mehr Brustgesundheit!
Schlaf
Wie du weißt, ist Schlaf ein entscheidender Faktor für alle
Lebensbereiche und ein Puzzlestück in deiner Gesundheitsreise,
das nicht fehlen darf. Während dem Schlaf werden Schlackenstoffe
abtransportiert, Reinigungs- und Regenerationsprozesse
durchgeführt und der Körper für den kommenden Tag vorbereitet.
Natürlich möchtest du diese Prozesse optimal unterstützen! Das
kannst du, indem du keine enge Kleidung trägst, sondern lose,
bequeme, weiche Schlafkleidung bevorzugst. Ganz klar heißt das
auch: keinen BH tragen!
Außerdem spielt die Schlaftemperatur eine entscheidende Rolle und
sollte nicht viel höher sein als 21 Grad Celsius. In Vorbereitung
auf den Schlaf ist es entscheidend das Licht zu dimmen und dem
Körper damit unmissverständlich zu signalisieren, dass es Zeit
ist Serotonin in Melatonin umzuwandeln.
Licht von Bildschirmen wie Smartphone, Computer und Fernseher
spielen dabei ebenfalls eine große Rolle und sollten mindestens 1
Stunde vor dem Schlafengehen ausgeschaltet werden.
Phytoestrogene Lebensmittel
Darunter versteht man Lebensmittel, die eine ähnliche Struktur
haben wie Östrogen, aber regulierend wirken. Sie helfen dem
Körper die richtige Menge an Östrogen zu produzieren und
zirkulieren.
Zu diesen Lebensmitteln gehören z.B. Leinsamen, Kürbiskerne und
Brokkoli. Diese enthalten nicht nur Östrogenregulierende
Eigenschaften, sondern auch Ballaststoffe, die Verdauung
unterstützen und damit dem Abtransport von genutztem Östrogen
fördern.
Soja gehört ebenfalls zu Phytoestrogenen, doch empfehle ich Soja
mit Vorsicht zu genießen. Meist werden genmanipulierte
Sojaquellen genutzt und eine zu große Menge an Soja kann die
gegenteilige Wirkung erzielen und eine Östrogendominaz zusätzlich
verstärken.
Umweltgifte
Umweltgifte haben Einfluss auf Hormone, Fettlagerung,
Hirnfunktion und natürlich auch auf Brustgesundheit! Deshalb ist
es entscheidend Umweltgifte zu reduzieren auf die man Einfluss
hat.
Dazu gehört zum Beispiel Plastik. Mittlerweile ist es bekannt,
dass die meisten Plastikarten BPA enthalten, ein chemischer
Stoff, der hormondisregulierend wirkt. Auch die Alternative zu
BPA, BPS zeigt starke Wirkung auf den menschlichen Körper und
sollte daher vermieden werden.
Eine bessere Alternative zu Plastik ist Glas, Keramik oder Stahl.
Damit spart man sich nicht nur giftige Schadstoffe, sondern tut
auch etwas Gutes für die Umwelt.
Wenn man über Plastik spricht, kann das Thema Wasser aus
Plastikflaschen natürlich nicht fehlen. Da Trinkwasser so lange
in Plastikflaschen gelagert wird und verschiedenen Temperaturen
ausgesetzt ist, ist es unumgänglich schädliche Chemikalien mit
dem Trinkwasser aufzunehmen! Diese stellen nicht nur eine große
Belastung dar, sondern sorgen auch dafür, dass Gewebe an
Flexibilität verliert - besonders wichtig für die Optik und
Gesundheit der Brust.
Meine Empfehlung ist nitratarmes Trinkwasser aus Glasflaschen zu
nutzen oder sich einen guten Wasserfilter zu holen und das
Trinkwasser in wiederverwertbare Glas- oder Stahlflaschen
abzufüllen und so schadstofffrei zu genießen.
Auch tierische Produkte müssen in diesem Absatz angesprochen
werden! Je nach Haltunsart hat ein Tier das für die
Fleischproduktion gezüchtet wird, viele verschiedene Umweltgifte
in seinem Umfeld. Mit dem Verzehr von tierischen Produkten nimmt
man diese Umweltgifte in einer sehr konzentrierten Form auf und
kann damit schnellen und großen Schaden verursachen.
Wie schon vorher mehrmals erwähnt, ist Brustgesundheit und auch
Brustkrebs stark davon abhängig ob eine Östrogendominanz besteht
oder nicht. Um Brustkrebs vorzubeugen und die Gesundheit der
Brust grundsätzlich zu fördern ist meine Emfpehlung deshalb
tierische Produkte aus Weidenhaltung und Bioqualität zu nutzten.
Selbstmassage
Selbstmassage unterstützt die Lymphgefäße und das Gewebe der
Brust. Regelmäßige Massagen helfen Knötchen und Zysten zu
vermeiden und geben dem Gewebe mehr Stabilität und Flexibilität.
Man kann die Massage selbst durchführen und sie als Teil der
Abendroutine integrieren oder sie von seinem Ehepartner
durchführen lassen. Dies ist eine gute Möglichkeit um Intimität
zu fördern während man gleichzeitig Brustgesundheit fördert und
das Risiko von Brusterkrankungen reduziert.
Hier findest du eine Anleitung um zu lernen wie du eine
Selbstmassage durchführen kannst.
Kokosnussöl und ätherische Öle sind wunderbare Hilfsmittel für
Selbstmassagen. Hier kannst du meine Empfehlungen sehen.
Ernährung optimieren
Wie oben schon erwähnt, sind Phytoestrone wunderbare Hilfsmittel
um die Ernährung auf Brustgesundheit auszulegen. Doch gibt es
außerdem weitere Faktoren, die deinem ganzen Körper, inklusive
deiner Brust, gut tun.
Omega-3 Fettsäuren: Sie unterstützen Gewebegesundheit,
Flexibilität und Elastizität - entscheidende Punkte für dein
Brustgewebe!
Abwechslung: mit abwechslungsreichen Lebensmitteln stellst du
sicher, dass du eine Vielzahl an Nährstoffen durch die Nahrung
aufnimmst. Sorge dafür, dass deine Mahlzeiten nicht nur
vielfältig sind, sondern auch bunt. Antioxidantien sind in bunten
Lebensmitteln zu finden (rote Beete, Möhren, Brokkoli, Trauben,
Blaubeeren, Kirschen, usw. )
Pausen zwischen den Mahlzeiten: Insulinsensitivität ist ein
weiterer Faktor, der wichtig ist um Brustkrebs zu vermeiden. Wenn
du ständig isst, fällt es deinem Körper sehr schwer Insulin
richtig zu regulieren. 3-5 Stunden zwischen den Mahlzeiten und
12-13 Stunden zwischen Abendessen und Frühstück sind optimal für
Frauen und Hormongesundheit.
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BEWERTE DIE HEILE FRAU UND ERHALTE ZUGANG ZUM PROTOKOLL
Du kannst deine Hormone heilen! Stell dir vor, wie viel reicher
und bewusster du deinen Alltag gestalten kannst, wenn du die
richtigen Anleitungen zur Hand hast um langfristige
Verbesserungen umzusetzen.
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