Episode 119: I'm still here - Joaquin Phoenix trollt Hollywood
Für den Film “I’m Still Here” haben Casey Affleck und Joaquin
Phoenix eine Produktionsfirma mit dem Namen “They Are Going to Kill
Us Productions” gegründet. Dieser Name sagt eigentlich alles, was
man über den Hintergrund des Films wissen muss.
1 Stunde 22 Minuten
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Wir lieben Filme und wir lieben es, über Filme zu diskutieren. Die Sache ist nur, wir haben einen sehr unterschiedlichen Filmgeschmack. Daher drückt jeder von uns dem jeweils anderen für die aktuelle Episode einen neuen Film aufs Auge mit dem Ziel, des...
Berlin
Beschreibung
vor 1 Jahr
Für den Film “I’m Still Here” haben Casey Affleck und Joaquin
Phoenix eine Produktionsfirma mit dem Namen “They Are Going to Kill
Us Productions” gegründet. Dieser Name sagt eigentlich alles, was
man über den Hintergrund des Films wissen muss. Ein 18-monatiger
Stunt, ein Unfall in Zeitlupe, bei dem man nicht wegschauen kann.
Joaquin Phoenix gibt 2008 bekannt, dass er mit der Schauspielerei
aufhören und sich seiner Leidenschaft, dem Hip Hop zuwenden will.
Was folgt sind Monate der Entfremdung von Realität und Freunden
sowie Geschäftspartnern - alten wie auch neuen.nSeinen Frust
versucht er in Drogen und Exzessen zu ertränken und die Schuld am
Misserfolg seinen Angestellten zu geben. Eine Abwärtsspirale die
ihren Höhepunkt in einem massiv lustigen aber auch massiv traurigen
Auftritt bei David Letterman erreicht. Alles das wurde von Casey
Affleck in billigen Wackelkameraaufnahmen festgehalten und als
Dokumentarfilm veröffentlicht… bis er nur wenig später zugab: es
war alles nur ein Stunt. Eine Satire. Er hat uns alle zum Narren
gehalten. Plor, hat dich damals dieser Stunt auch zum Narren
gehalten? Oder hast du wie ich erst danach davon Wind bekommen, als
schon klar war dass es eine Mockumentary ist?
Phoenix eine Produktionsfirma mit dem Namen “They Are Going to Kill
Us Productions” gegründet. Dieser Name sagt eigentlich alles, was
man über den Hintergrund des Films wissen muss. Ein 18-monatiger
Stunt, ein Unfall in Zeitlupe, bei dem man nicht wegschauen kann.
Joaquin Phoenix gibt 2008 bekannt, dass er mit der Schauspielerei
aufhören und sich seiner Leidenschaft, dem Hip Hop zuwenden will.
Was folgt sind Monate der Entfremdung von Realität und Freunden
sowie Geschäftspartnern - alten wie auch neuen.nSeinen Frust
versucht er in Drogen und Exzessen zu ertränken und die Schuld am
Misserfolg seinen Angestellten zu geben. Eine Abwärtsspirale die
ihren Höhepunkt in einem massiv lustigen aber auch massiv traurigen
Auftritt bei David Letterman erreicht. Alles das wurde von Casey
Affleck in billigen Wackelkameraaufnahmen festgehalten und als
Dokumentarfilm veröffentlicht… bis er nur wenig später zugab: es
war alles nur ein Stunt. Eine Satire. Er hat uns alle zum Narren
gehalten. Plor, hat dich damals dieser Stunt auch zum Narren
gehalten? Oder hast du wie ich erst danach davon Wind bekommen, als
schon klar war dass es eine Mockumentary ist?
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