Episode 112: Spice World - Der Spice Girls Film
Fünf Mädchen, frisch aus der Casting-Hölle, bereit mit viel Girl
Power und unter den Fittichen von Simon Fuller die Welt zu erobern.
1 Stunde 46 Minuten
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Wir lieben Filme und wir lieben es, über Filme zu diskutieren. Die Sache ist nur, wir haben einen sehr unterschiedlichen Filmgeschmack. Daher drückt jeder von uns dem jeweils anderen für die aktuelle Episode einen neuen Film aufs Auge mit dem Ziel, des...
Berlin
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir wandern heute ins United Kingdom des Jahres 1997 und zu dem
Hype, der damals die gesamte britische und internationale
Musiklandschaft bewegt hat. Nein, ihr kleinen Britpop-Schnösel:
Nicht Oasis oder Blur, sondern eine Musikindustriepflanze war es,
die das ausgehende britische Musikjahrzehnt definierte. Und man
muss wirklich dabei gewesen sein, um zu verstehen, welche Wellen
der Spice Girls Hype damals ausgelöst hat. Über 85 Millionen
verkaufte Tonträger, Wannabe war omnipräsent im Radio und auf MTV,
nicht nur auf der Insel, sondern in ganz Europa und dem Rest der
Welt. Und jeder kannte die einzelnen Girls der Band und ihre
Archetypen. Fünf Mädchen, frisch aus der Casting-Hölle, bereit mit
viel Girl Power und unter den Fittichen von Simon Fuller die Welt
zu erobern. Nachdem ihr Debüt Spice im Vorjahr 1996 wie eine Bombe
eingeschlagen hatte, sollte das zweite Album Spice World endgültig
zur World Domination führen. Und dazu gehörte natürlich auch der
passende gleichnamige Kinofilm. Ganz in der Tradition von den
Beatles “A hard days night” eine Mockumentary, die das Tourleben
der Band und die einzelnen Charaktereigenschaften von Ginger,
Scary, Sporty, Baby und Posh beleuchtet. Inklusive einer Menge
selbstreferenziellem Humor und vielen Musikeinlagen. Johannes,
schlüpf in dein Union Jack Hemd, wirf nen Parka über und zieh die
viel zu hohen Plateauschuhe an. Wir reden heute über den Film Spice
World.
Hype, der damals die gesamte britische und internationale
Musiklandschaft bewegt hat. Nein, ihr kleinen Britpop-Schnösel:
Nicht Oasis oder Blur, sondern eine Musikindustriepflanze war es,
die das ausgehende britische Musikjahrzehnt definierte. Und man
muss wirklich dabei gewesen sein, um zu verstehen, welche Wellen
der Spice Girls Hype damals ausgelöst hat. Über 85 Millionen
verkaufte Tonträger, Wannabe war omnipräsent im Radio und auf MTV,
nicht nur auf der Insel, sondern in ganz Europa und dem Rest der
Welt. Und jeder kannte die einzelnen Girls der Band und ihre
Archetypen. Fünf Mädchen, frisch aus der Casting-Hölle, bereit mit
viel Girl Power und unter den Fittichen von Simon Fuller die Welt
zu erobern. Nachdem ihr Debüt Spice im Vorjahr 1996 wie eine Bombe
eingeschlagen hatte, sollte das zweite Album Spice World endgültig
zur World Domination führen. Und dazu gehörte natürlich auch der
passende gleichnamige Kinofilm. Ganz in der Tradition von den
Beatles “A hard days night” eine Mockumentary, die das Tourleben
der Band und die einzelnen Charaktereigenschaften von Ginger,
Scary, Sporty, Baby und Posh beleuchtet. Inklusive einer Menge
selbstreferenziellem Humor und vielen Musikeinlagen. Johannes,
schlüpf in dein Union Jack Hemd, wirf nen Parka über und zieh die
viel zu hohen Plateauschuhe an. Wir reden heute über den Film Spice
World.
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