HB#57 Facepalm
1 Stunde 35 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Jahren
Facepalm (englisch face = ‚Gesicht‘ und englisch palm =
‚Handfläche‘) ist ein Begriff des Internetjargons. Das Mem
beschreibt die nonverbale Geste, in der eine Hand Teile des eigenen
Gesichts bedeckt, insbesondere die Augen. Die Geste bringt
gegenüber einer anderen Person (oder seinem Lieblingsverein) als
Reaktion eine Betroffenheit zum Ausdruck, die sich aus einer
beobachteten situativen logischen, urteilenden oder
Gedächtnis-Fehlleistung (oder fußballerischen Fehlleistung) des
anderen ergibt. Der Facepalm soll verschiedene Gefühle
(Fassungslosigkeit, Scham, Verlegenheit, Skepsis, Frustration, Ekel
oder Unglück), vor allem aber Ärger und „Fremdscham“ über die
„Dummheit“ oder Ungeschicklichkeit einer Person (oder des
Lieblingsvereins) oder Tat ausdrücken. Eine vergleichbare
Redewendung ist im Deutschen das „sich an den Kopf fassen“ oder
„sich an den Kopf greifen“. Dies kann als „kein Verständnis für
etwas haben“ interpretiert werden. Quelle: Wikipedia Florent, Marc
und Lukas besprechen vor dem Spiel gegen Köln…ähm Augsburg…die
vergangenen Ereignisse und Entwicklungen nach der Rückkehr aus
Bilbao. Nachdem sie sich diese Unverschämtheit an Fußball dann zu
Gemüte geführt hatten, wird auch kurz noch die desolate Leistung
unserer Mannschaft zum Thema. Trotz dessen ist es eine launig Folge
geworden. Viel Spaß beim Hören! PS: Grüße an die Kollegen von
Drei90! ;-) Intro-Song mit frdl. Genehmigung der Zett Records GmbH
– www.zett-records.de (bit.ly/1KsHSWy)
‚Handfläche‘) ist ein Begriff des Internetjargons. Das Mem
beschreibt die nonverbale Geste, in der eine Hand Teile des eigenen
Gesichts bedeckt, insbesondere die Augen. Die Geste bringt
gegenüber einer anderen Person (oder seinem Lieblingsverein) als
Reaktion eine Betroffenheit zum Ausdruck, die sich aus einer
beobachteten situativen logischen, urteilenden oder
Gedächtnis-Fehlleistung (oder fußballerischen Fehlleistung) des
anderen ergibt. Der Facepalm soll verschiedene Gefühle
(Fassungslosigkeit, Scham, Verlegenheit, Skepsis, Frustration, Ekel
oder Unglück), vor allem aber Ärger und „Fremdscham“ über die
„Dummheit“ oder Ungeschicklichkeit einer Person (oder des
Lieblingsvereins) oder Tat ausdrücken. Eine vergleichbare
Redewendung ist im Deutschen das „sich an den Kopf fassen“ oder
„sich an den Kopf greifen“. Dies kann als „kein Verständnis für
etwas haben“ interpretiert werden. Quelle: Wikipedia Florent, Marc
und Lukas besprechen vor dem Spiel gegen Köln…ähm Augsburg…die
vergangenen Ereignisse und Entwicklungen nach der Rückkehr aus
Bilbao. Nachdem sie sich diese Unverschämtheit an Fußball dann zu
Gemüte geführt hatten, wird auch kurz noch die desolate Leistung
unserer Mannschaft zum Thema. Trotz dessen ist es eine launig Folge
geworden. Viel Spaß beim Hören! PS: Grüße an die Kollegen von
Drei90! ;-) Intro-Song mit frdl. Genehmigung der Zett Records GmbH
– www.zett-records.de (bit.ly/1KsHSWy)
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