#097_Das Wort ist mächtiger als das Schwert!
Warum du achtsam deiner Sprache gegenüber sein solltest.
26 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie bewusst bist du dir eigentlich darüber, wie du dich ausdrückst?
Achtest du auf deine Wortwahl? Wir lernen zwar in der Schule Lesen
und Schreiben und vieles mehr, aber wie wir uns ausdrücken, darauf
wird kein Wert gelegt. Worte sind mächtig und haben viel mehr
Einfluss auf uns als wir gemeinhin meinen. Die Worte, die wir
unbewusst nutzen, sind mit Emotionen verbunden. René Borbonus sagt
immer: „Wir müssen auf den Worten rum kauen, um sie zu schmecken.“
Und damit hat er vollkommen recht. Jedes Wort hat einen gewissen
Geschmack. Manche einen faden Beigeschmack und andere sind schön
und schmecken gut. Im Podcast heute geht es um diese Worte, die wir
unbewusst benutzen und die etwas in uns auslösen. Die uns nicht die
Gefühle vermitteln, in unsere Kraft zu kommen. Das können Worte in
unserem inneren Dialog sein. Das können aber auch Formulierungen
sein, die wir bei Botschaften nach außen verwenden und beim Anderen
ungute Gefühle auslösen. Ich möchte durch den Podcast dazu
beitragen, dass einige von euch mehr Bewusstheit über die Macht der
Worte erlangen und zukünftig bei der Verwendung dieser Worte an
mich denken und beginnen, sich selbst zu korrigieren. In meinen
Seminaren haben Gruppenübungen ihren festen Platz. Die Teilnehmer
geben sich dann gegenseitig Feedback, um zu üben, wie man richtig
Feedback gibt. Beim konkreten Verbesserungsvorschlag ist eine
wesentliche Komponente, keine abschwächenden Wörter und Konjunktive
zu verwenden. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie schwer
sich meine Teilnehmer hier tun. Das ist ein Sprachmuster, das sich
über viele Jahre in unsere Sprache eingeprägt hat. Und es ist umso
erfreulicher, wenn nach ein paar Versuchen eine Bewusstheit dafür
entsteht, und sich die Teilnehmer selbst korrigieren, wenn sie
bemerken, dass sie wieder einen Konjunktiv verwendet haben. Und
auch diesen Bewusstwerdungsprozess möchte ich mit meinem Podcast
zum Thema Wortwahl in dir in Gang bringen. Ich habe ein paar
Beispiele herausgesucht, die dir sicherlich bekannt vorkommen
werden, weil wir sie fast alle benutzen. Und allein, wenn du bei
den besprochenen Beispielen bewusst wirst und beginnst, dich hier
anders auszudrücken, wird das was mit dir machen. Ich wünsche dir
ganz viel Spaß beim Anhören und bei deiner neuen Achtsamkeit
gegenüber deiner Wortwahl! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger -
Vernetze Dich gerne mit mir auf
[LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/). - Oder
melde dich zum kostenlosen [Newsletter
](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine
[Abteilung der Pöyry Austria
GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht).
- Oder schreib mir: contact@stefanufertinger.com
Achtest du auf deine Wortwahl? Wir lernen zwar in der Schule Lesen
und Schreiben und vieles mehr, aber wie wir uns ausdrücken, darauf
wird kein Wert gelegt. Worte sind mächtig und haben viel mehr
Einfluss auf uns als wir gemeinhin meinen. Die Worte, die wir
unbewusst nutzen, sind mit Emotionen verbunden. René Borbonus sagt
immer: „Wir müssen auf den Worten rum kauen, um sie zu schmecken.“
Und damit hat er vollkommen recht. Jedes Wort hat einen gewissen
Geschmack. Manche einen faden Beigeschmack und andere sind schön
und schmecken gut. Im Podcast heute geht es um diese Worte, die wir
unbewusst benutzen und die etwas in uns auslösen. Die uns nicht die
Gefühle vermitteln, in unsere Kraft zu kommen. Das können Worte in
unserem inneren Dialog sein. Das können aber auch Formulierungen
sein, die wir bei Botschaften nach außen verwenden und beim Anderen
ungute Gefühle auslösen. Ich möchte durch den Podcast dazu
beitragen, dass einige von euch mehr Bewusstheit über die Macht der
Worte erlangen und zukünftig bei der Verwendung dieser Worte an
mich denken und beginnen, sich selbst zu korrigieren. In meinen
Seminaren haben Gruppenübungen ihren festen Platz. Die Teilnehmer
geben sich dann gegenseitig Feedback, um zu üben, wie man richtig
Feedback gibt. Beim konkreten Verbesserungsvorschlag ist eine
wesentliche Komponente, keine abschwächenden Wörter und Konjunktive
zu verwenden. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, wie schwer
sich meine Teilnehmer hier tun. Das ist ein Sprachmuster, das sich
über viele Jahre in unsere Sprache eingeprägt hat. Und es ist umso
erfreulicher, wenn nach ein paar Versuchen eine Bewusstheit dafür
entsteht, und sich die Teilnehmer selbst korrigieren, wenn sie
bemerken, dass sie wieder einen Konjunktiv verwendet haben. Und
auch diesen Bewusstwerdungsprozess möchte ich mit meinem Podcast
zum Thema Wortwahl in dir in Gang bringen. Ich habe ein paar
Beispiele herausgesucht, die dir sicherlich bekannt vorkommen
werden, weil wir sie fast alle benutzen. Und allein, wenn du bei
den besprochenen Beispielen bewusst wirst und beginnst, dich hier
anders auszudrücken, wird das was mit dir machen. Ich wünsche dir
ganz viel Spaß beim Anhören und bei deiner neuen Achtsamkeit
gegenüber deiner Wortwahl! Herzlichst, Dein Stefan Ufertinger -
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