#087_Hattest du Neujahrsvorsätze?
Warum es so schwer ist, neue Gewohnheiten zu etablieren.
32 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ein Blick in unser Gehirn verrät uns, warum es uns so schwerfällt,
Vorsätze in die Tat umzusetzen. Hattest du Neujahrsvorsätze? Die
Wenigstens überleben die ersten zwei Monate. Aber warum ist das so?
Dazu ist es hilfreich, einen Blick in unser Gehirn zu wagen. Ein
Neujahrsvorsatz beinhaltet immer, etwas zu verändern. Du möchtest
den Status Quo im neuen Jahr nicht mehr und dafür etwas Neues
etablieren. Nun ist es so, dass unser Gehirn sehr gut damit
zurechtkommt, eingeschlichene Gewohnheiten auszuführen, sich jedoch
schwer damit tut, Neues einzuführen. Der Grund liegt darin, dass
das Einführen des Neuen Energie benötigt. Unser Gehirn mag es
jedoch nicht, Energie aufzuwenden. Bei gerade einmal 2 %
Gewichtsanteil am gesamten Körpergewicht, verbraucht es im
Normalzustand 20 % der Körperenergie. Deswegen hat es die Evolution
so eingerichtet, dass es sehr darauf bedacht ist Energie zu sparen.
Wie kommen wir nun aus diesem Dilemma heraus? Wir müssen es
schaffen, Gewohnheiten zu etablieren. Wir müssen es schaffen, dass
die veränderte Handlungsweise zu einem Automatismus wird. Wie das
geht? Da hilft uns wieder ein Blick in unser Gehirn und genau
diesen Blick bekommst du frei Haus in der aktuellen Podcastfolge.
Ich erkläre dir die Mechanismen, die in unserem Gehirn abgehen,
wenn du eine neue Gewohnheit verankern möchtest. Hast du das
Prinzip erstmal verstanden, kannst du mühelos Veränderungen in dein
Leben ziehen. - Vernetze Dich gerne mit mir auf
[LinkedIn](https://www.linkedin.com/in/stefan-ufertinger/) . - Oder
melde dich zum kostenlosen [Newsletter
](https://stefanufertinger.com/) an. - Hier erreichst du meine
[Abteilung der Pöyry Austria
GmbH](https://www.poyry.at/de/dienstleistungen/engineering/projektmanagement-bauaufsicht).
- Oder schreib mir: stefan@stefanufertinger.com
Vorsätze in die Tat umzusetzen. Hattest du Neujahrsvorsätze? Die
Wenigstens überleben die ersten zwei Monate. Aber warum ist das so?
Dazu ist es hilfreich, einen Blick in unser Gehirn zu wagen. Ein
Neujahrsvorsatz beinhaltet immer, etwas zu verändern. Du möchtest
den Status Quo im neuen Jahr nicht mehr und dafür etwas Neues
etablieren. Nun ist es so, dass unser Gehirn sehr gut damit
zurechtkommt, eingeschlichene Gewohnheiten auszuführen, sich jedoch
schwer damit tut, Neues einzuführen. Der Grund liegt darin, dass
das Einführen des Neuen Energie benötigt. Unser Gehirn mag es
jedoch nicht, Energie aufzuwenden. Bei gerade einmal 2 %
Gewichtsanteil am gesamten Körpergewicht, verbraucht es im
Normalzustand 20 % der Körperenergie. Deswegen hat es die Evolution
so eingerichtet, dass es sehr darauf bedacht ist Energie zu sparen.
Wie kommen wir nun aus diesem Dilemma heraus? Wir müssen es
schaffen, Gewohnheiten zu etablieren. Wir müssen es schaffen, dass
die veränderte Handlungsweise zu einem Automatismus wird. Wie das
geht? Da hilft uns wieder ein Blick in unser Gehirn und genau
diesen Blick bekommst du frei Haus in der aktuellen Podcastfolge.
Ich erkläre dir die Mechanismen, die in unserem Gehirn abgehen,
wenn du eine neue Gewohnheit verankern möchtest. Hast du das
Prinzip erstmal verstanden, kannst du mühelos Veränderungen in dein
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