#073_Mit diesen Tipps verhinderst du 50% deiner Konflikte auf der Baustelle
Warum unser Gerechtigkeitssinn viel Geld kostet und wie du das
zukünftig verhinderst.
36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die ganze Zeit gebe und gebe und gebe ich und nichts kommt zurück!
Hattest du schon einmal solche Gedanken? Ich glaube, diese Gedanken
kennt jeder von uns. Egal, ob im privaten oder im beruflichen
Umfeld. Auch im bilateralen Verhältnis zwischen Auftraggeber und
Auftragnehmer kommt dies häufig vor. Der AN hat das Gefühl, hier
nachgegeben zu haben und dem Bauherrn dort einen Gefallen getan zu
haben. Der Bauherr wiederum meint, er habe dem AN bei dem ein oder
anderen Qualitätsthema geholfen und den ein oder anderen Nachtrag
wohlwollend geprüft. Und irgendwie fühlen sich aber beide ungerecht
behandelt. Beide haben das Gefühl, sie hätten nur gegeben und im
Ausgleich dazu zu wenig zurückbekommen. Wie entstehen solche
Probleme? Und was können wir dagegen tun? Im aktuellen Podcast
spreche ich über die Situation, wenn sich die Parteien ungerecht
behandelt fühlen. Wenn jeder das Gefühl hat, dass er mehr gibt als
er bekommt. Irgendwer muss begonnen haben mit diesem ungerechten
Verhalten. Es kommen Schuldzuweisungen hoch. „Du hast ja damals…!“
„Du wolltest ja nicht…!“ „Das hast du nur gemacht, weil…“ Es werden
die alten Geschichten aufgewärmt und sich gegenseitig der schwarze
Peter zugeschoben. Dies setzt einen Teufelskreis in Gang. Die
Beziehung kann in so einer Situation nachhaltig beschädigt werden.
Und was das erst für die weitere Baustellenabwicklung heißt... Im
heutigen Podcast erfährst du alles über das Thema „Sich ungerecht
behandelt fühlen“ und auch, warum es nicht entscheidend ist, wer
angefangen hat. Also, wenn du dich auch ab und an ungerecht
behandelt fühlst, egal ob privat oder beruflich, dann hör dir
unbedingt die aktuelle Podcastfolge an!
Hattest du schon einmal solche Gedanken? Ich glaube, diese Gedanken
kennt jeder von uns. Egal, ob im privaten oder im beruflichen
Umfeld. Auch im bilateralen Verhältnis zwischen Auftraggeber und
Auftragnehmer kommt dies häufig vor. Der AN hat das Gefühl, hier
nachgegeben zu haben und dem Bauherrn dort einen Gefallen getan zu
haben. Der Bauherr wiederum meint, er habe dem AN bei dem ein oder
anderen Qualitätsthema geholfen und den ein oder anderen Nachtrag
wohlwollend geprüft. Und irgendwie fühlen sich aber beide ungerecht
behandelt. Beide haben das Gefühl, sie hätten nur gegeben und im
Ausgleich dazu zu wenig zurückbekommen. Wie entstehen solche
Probleme? Und was können wir dagegen tun? Im aktuellen Podcast
spreche ich über die Situation, wenn sich die Parteien ungerecht
behandelt fühlen. Wenn jeder das Gefühl hat, dass er mehr gibt als
er bekommt. Irgendwer muss begonnen haben mit diesem ungerechten
Verhalten. Es kommen Schuldzuweisungen hoch. „Du hast ja damals…!“
„Du wolltest ja nicht…!“ „Das hast du nur gemacht, weil…“ Es werden
die alten Geschichten aufgewärmt und sich gegenseitig der schwarze
Peter zugeschoben. Dies setzt einen Teufelskreis in Gang. Die
Beziehung kann in so einer Situation nachhaltig beschädigt werden.
Und was das erst für die weitere Baustellenabwicklung heißt... Im
heutigen Podcast erfährst du alles über das Thema „Sich ungerecht
behandelt fühlen“ und auch, warum es nicht entscheidend ist, wer
angefangen hat. Also, wenn du dich auch ab und an ungerecht
behandelt fühlst, egal ob privat oder beruflich, dann hör dir
unbedingt die aktuelle Podcastfolge an!
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