Bitcoin-Evolution durch Bitwise!

Bitcoin-Evolution durch Bitwise!

36 Minuten

Beschreibung

vor 9 Monaten

Derzeit kommt mir die Welt der Krypto-Anleger in den sozialen
Medien wieder einmal wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen vor.
Der Grund liegt darin, dass wir in den Wochen seit Zulassung der
Bitcoin-Spot-ETFs starke Kursrückgänge an den Kryptomärkten zu
verzeichnen haben. Dafür gibt es Gründe, allen voran auch die
sich –  kurzfristig –  nicht erfüllende
Erwartungshaltung bei spekulativ und gehebelt agierenden
Investoren, die auf hohe Kursanstiege gesetzt haben. Ein
wesentlicher Grund der Negativentwicklung liegt beim
US-Unternehmen Grayscale, dessen ETF massiv aus unterschiedlichen
Gründen verkauft wird. Wichtig ist, dass die aktuellen
Bereinigungen das über Jahre aufgebaute Klumpenrisiko bei
Grayscale –  dem derzeit noch größten Vermögensverwalter von
Kryptowährungen –  jeden Tag weiter reduziert. Die Bitcoin
ETF-Volumen verteilen sich mit jedem Tag ausgewogener auf die 11
Anbieter von Bitcoin-Spot-ETFs.

Mittelfristig werden dadurch für die kommenden Monate enorm
positive Effekte aufgebaut, die auch wieder sehr schnell und mit
hoher Dynamik in steigende Kurse übergehen können. Zuletzt wurden
große Teile der GBTC-Anteile veräußert, die sich noch in der
Insolvenzmasse der im Jahr 2022 kollabierten Kryptobörse FTX
befanden. Auch das ist eine positiv zu wertende Bereinigung. Die
Abflüsse aus dem GBTC werden mit zunehmendem Zeitablauf an
Dynamik verlieren und die neuen Bitcoin-ETFs werden diese
Negativeffekte immer besser absorbieren.

Bei dem ganzen Marktrauschen ist eine bislang einzigartige
Entwicklung in der neuen Bitcoin- bzw. Krypto-Finanzwirtschaft
viel zu stark untergegangen. Nämlich die Evolution zur totalen
Transparenz eines Finanzprodukts, die beim Bitcoin-ETF von
Bitwise jetzt erstmals umgesetzt wurde. Jeder Bürger kann jetzt
durch die durch Bitwise vollzogene Veröffentlichung des Public
Keys transparent nachvollziehen, ob der Bitwise-Spot-ETF auch
wirklich mit physischen Bitcoin in ausreichender Menge gedeckt
ist. Dafür braucht es keinen Wirtschaftsprüfer mehr oder eine
sonstige „Vertrauensinstanz“ und dieser Schritt wird in Zukunft
richtungsweisend sein für Anbieter von physisch hinterlegten
Bitcoin- bzw. Krypto-ETFs. Mehr dazu in meinem heutigen Podcast
von „Millers Krypto-Woche“.

Sie möchten noch mehr Informationen und Einschätzungen zum
Geschehen an den Kryptomärkten? Dann laden Sie sich doch HIER
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