Bitcoin: Anlageklasse Dezentralität!
36 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In Deutschland ist die Inflationsrate zuletzt auf Werte von über
10% angestiegen. Auf einem vergleichbaren Niveau bewegen sich die
Preissteigerungen in Österreich. Die durchschnittliche Inflation
in den EU-Ländern liegt bereits um einiges höher, bei rund 11%.
Für Bürger aus Mitteleuropa sind diese Inflationsraten vollkommen
ungewohnt, weil derart hohe Niveaus zuletzt in den
Nachkriegsjahren bis 1951 zu verzeichnen waren.
Menschen aus Schwellenländern leiden hingegen seit Jahrzehnten
unter einem Preisverfall ihrer Landeswährungen. Mit der Türkei
gibt es einen nicht allzu weit entfernten und mit EU-Europa stark
verflochtenen Staat, der aktuell eine Hyperinflation von rund 85%
aufweist. Das Forschungsinstitut Blockchain Research Lab (BRL)
aus Hamburg hat vor Kurzem eine fundierte Analyse veröffentlicht,
die verdeutlicht, dass es nicht nur aufgrund der digitalen
Transformation unserer Welt sinnvoll ist in Bitcoin, Ethereum
& Co. zu investieren, sondern auch aufgrund des
vielschichtigen „Giftcocktails“, der von Politik, Notenbanken
sowie unserem darauf aufbauenden fragilen Geld-, Wirtschafts- und
Gesellschaftssystem ausgeht.
Wie hoch die Systemrisiken in unserem konventionellen Geld- und
Bankensystem sind, zeigen auch die aktuellen Entwicklungen bei
der systemrelevanten Großbank Credit Suisse. Deswegen sind auch
für mich vor allem Bitcoin und Ethereum - allen Verwerfungen der
letzten Zeit zum Trotz - dezentrale Ausgleichssysteme.
Dezentralität ist eine eigenständige Anlageklasse!
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