Kryptowährungen im Bann der Makroökonomie!
36 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Unter einem „Bann“ wird ein beherrschender Einfluss und eine
Wirkung beschrieben, dem man sich kaum entziehen kann. Derzeit
werden Börsenkurse dominiert von der Makroökonomie. Dieser Effekt
trifft dabei auf die negativen Kursentwicklungen an den
konventionellen Kapitalmärkten der Aktien- und Anleihen ebenso
zu, wie auf die Anlageklasse der Edelmetalle. Das verdeutlicht
der Blick auf die Schwäche des Goldpreises, trotz explodierender
Inflation. Gleiches gilt für die Kryptomärkte rund um Bitcoin,
Ethereum und Co.
Deswegen richtet sich heute mein Blick auf die Makroökonomie.
Diese befasst sich in der Volkswirtschaftslehre mit dem
gesamtwirtschaftlichen Verhalten der unterschiedlichen
Wirtschaftssektoren, der Analyse der gesamtwirtschaftlichen
Märkte und deren Zusammenhänge. Die Makroökonomie untersucht
Themen wie Bruttoinlandsprodukt, Arbeitslosenquote,
Nationaleinkommen, Preisindizes, Produktion, Konsum,
Arbeitslosigkeit, Inflation, Zinsen, Sparen, Investitionen,
Energie, Außenhandel und die Weltwirtschaft. Unter diesen
Bereichen stechen derzeit Inflationsentwicklung und Zinspolitik
klar hervor und ziehen die Marktteilnehmer auch an den
Kryptomärkten in ihren Bann.
Dieser negative Einfluss ist allerdings temporär und wird sich
wieder ändern. Die daraus resultierenden Chancen gilt es nicht zu
verpassen!
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