Das Licht des Bildhauers Antony Gormley
"Sight" - die ikonografische Begleitet bei den Salzburger
Festspielen
8 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Licht in die Tiefe des menschlichen Herzens zu senden, meinte
Robert Schumann, sei die Aufgabe von Kunst und der englische
Bildhauer Antony Gormley nannte jene Zeichnung, die das Programm
der diesjährigen Festspiele ikonografisch begleitet, „Sight“. Ist
es ein Blick, der sich in die Ferne weitet, oder ist es selektives
Sehen, das sich einen Spalt breit in die Ewigkeit hinein öffnet?
Frisst sich Licht durch die Dunkelheit? Zwischen Hell und Dunkel
oszilliert das Festspielprogramm 2023. Im Gespräch für wissensART,
reflektiert Intendant Markus Hinterhäuser, über dieses breite
Spektrum. Antony Gormley, Sight, 1986. black pigment, linseed oil
and charcoal on paper, 28 x 38 cm, (c) the Artist. Text: Elisabeth
J. Nöstlinger
Robert Schumann, sei die Aufgabe von Kunst und der englische
Bildhauer Antony Gormley nannte jene Zeichnung, die das Programm
der diesjährigen Festspiele ikonografisch begleitet, „Sight“. Ist
es ein Blick, der sich in die Ferne weitet, oder ist es selektives
Sehen, das sich einen Spalt breit in die Ewigkeit hinein öffnet?
Frisst sich Licht durch die Dunkelheit? Zwischen Hell und Dunkel
oszilliert das Festspielprogramm 2023. Im Gespräch für wissensART,
reflektiert Intendant Markus Hinterhäuser, über dieses breite
Spektrum. Antony Gormley, Sight, 1986. black pigment, linseed oil
and charcoal on paper, 28 x 38 cm, (c) the Artist. Text: Elisabeth
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