Licht und Schatten bei den Salzburger Festspielen
Intendant Markus Hinterhäuser im Gespräch
24 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
"Licht in die Tiefe des menschlichen Herzens zu senden", meinte
Robert Schumann, sei die Aufgabe von Kunst und der englische
Bildhauer Antony Gormley nannte jene Zeichnung, die das Programm
der diesjährigen Festspiele ikonografisch begleitet „Sight“. Ist es
ein Blick, der sich in die Ferne weitet, oder ist es selektives
Sehen, das sich einen Spalt breit in die Ewigkeit hinein öffnet?
Frisst sich Licht durch die Dunkelheit? Zwischen Hell und Dunkel
oszilliert das diesjährige Salzburger Festspielprogramm. Im
Gespräch für wissensART, reflektiert Intendant Markus Hinterhäuser,
über dieses breite Spektrum. SF/Marco Riebler
Robert Schumann, sei die Aufgabe von Kunst und der englische
Bildhauer Antony Gormley nannte jene Zeichnung, die das Programm
der diesjährigen Festspiele ikonografisch begleitet „Sight“. Ist es
ein Blick, der sich in die Ferne weitet, oder ist es selektives
Sehen, das sich einen Spalt breit in die Ewigkeit hinein öffnet?
Frisst sich Licht durch die Dunkelheit? Zwischen Hell und Dunkel
oszilliert das diesjährige Salzburger Festspielprogramm. Im
Gespräch für wissensART, reflektiert Intendant Markus Hinterhäuser,
über dieses breite Spektrum. SF/Marco Riebler
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