Andrea Bischof, die radikale Impressionistin
25 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Andrea Bischof, die radikale Impressionistin Ihr Wesen ist so
fröhlich wie ihre Gemälde. Strahlend werde ich in ihrem Atelier
empfangen; strahlend sind die Werke, die ihr Atelier füllen. Erst
kürzlich hat sie eines ihrer letzten Werke nach Dresden in der
Gemäldegalerie der Alten Meister gebracht. „Il grande spettacolo in
cielo“ heißt das monumentale Werk. Geschaffen hat sie das über acht
Meter lange, fast 2,70 hohe Ölgemälde für den einstigen Deutschen
Pavillon. Jetzt tritt es in den Dialoge mit den Alten Meistern.
Inspiriert haben sie der Veronese-Zyklus, aber auch Werke von
Tiepolo und Rosalba Carriera. Bis 23. März 2023 wird es zahlreiche
Besucher begeistern. Wer nicht gleich die Gelegenheit zum Besuch in
Dresden hat, kann sich am Artbook erfreuen. In diesem Buch ist auch
ein Gespräch der ehemaligen Bildungs- und Kunstministerin Dr.
Claudia Schmied mit der Künstlerin zu lesen und mehr über die
Begeisterung von Stephan Koja über die bedeutende österreichische
Künstlerin, die in Wien lebt, aber in Schwaz in Tirol geboren ist,
nachzulesen. Carl Aigner fügt eine Einordnung in den
kunsthistorischen Kontext hinzu. Im Podcast erzählt Andrea Bischof
auch über ihr persönliches Wesen. Foto Elisabeth J.
Nöstlinger-Jochum
fröhlich wie ihre Gemälde. Strahlend werde ich in ihrem Atelier
empfangen; strahlend sind die Werke, die ihr Atelier füllen. Erst
kürzlich hat sie eines ihrer letzten Werke nach Dresden in der
Gemäldegalerie der Alten Meister gebracht. „Il grande spettacolo in
cielo“ heißt das monumentale Werk. Geschaffen hat sie das über acht
Meter lange, fast 2,70 hohe Ölgemälde für den einstigen Deutschen
Pavillon. Jetzt tritt es in den Dialoge mit den Alten Meistern.
Inspiriert haben sie der Veronese-Zyklus, aber auch Werke von
Tiepolo und Rosalba Carriera. Bis 23. März 2023 wird es zahlreiche
Besucher begeistern. Wer nicht gleich die Gelegenheit zum Besuch in
Dresden hat, kann sich am Artbook erfreuen. In diesem Buch ist auch
ein Gespräch der ehemaligen Bildungs- und Kunstministerin Dr.
Claudia Schmied mit der Künstlerin zu lesen und mehr über die
Begeisterung von Stephan Koja über die bedeutende österreichische
Künstlerin, die in Wien lebt, aber in Schwaz in Tirol geboren ist,
nachzulesen. Carl Aigner fügt eine Einordnung in den
kunsthistorischen Kontext hinzu. Im Podcast erzählt Andrea Bischof
auch über ihr persönliches Wesen. Foto Elisabeth J.
Nöstlinger-Jochum
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