Kurt Hüpfner: der kompromisslose Künstler bei wissensART
Werke aus der Galerie Dantendorfer
7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Schon mit 16 Jahren verstand sich Kurt Hüpfner als Künstler. Den
Durchbruch schaffte er 80jährig. Nun lässt die Galerie Dantendorfer
3 seiner Werke im Kinsky versteigern. Die große Werkschau im
Belvedere 21, dem Karl-Schwanzer Pavillon für zeitgenössische
Kunst, vom 18. November 2016 - 26. Februar 2017, hat die Direktorin
der Österreichischen Galerie Belvedere von 2007 bis 2016, Dr. Agnes
Husllein ermöglicht. Kuratiert wurde sie von Harald Krejci. Dieser
schreibt, dass sich das Formenvokabular, des 1930 geborenen Kurt
Hüpfner, an der Pop Art orientiere und sich der Künstler inhaltlich
mit politischen Themen, mit dem Krieg, der Politik und Literatur
beschäftige. In den 1970er-Jahren entwickelt Hüpfner einen gänzlich
individuellen Stil, meint Harald Krejci und erkennt in Hüpfners
kleinformatigen Gips- und Terrakottaplastiken vielfältige „magische
Geschöpfe“. Jedes von ihnen erzähle eine eigene Geschichte. Kurt
Hüpfners Plastik „Der Lodenmann“ wird am Freitag den 17. Dezember
im Kinsky, auf der Freyung in Wien, versteigert. Darüber hinaus
haben für die Weihnachtsauktion im Kinsky, die Galeriemanagerin
Selin Stütz und der Psychiater Dr. Karl Datendorfer, eine
Assemblage, sowie eine Zeichnung des Künstlers für die
Weihnachtsauktion zur Verfügung gestellt. Keine leichte
Entscheidung für den Galeristen Dr. Karl Dantendorfer, der sich
eigentlich als Sammler versteht. Im Podcast stellt er gemeinsam mit
Selin Stütz, den kompromisslosen Künstler Kurt Hüpfner vor. Foto
Selin Stütz, Come on in my house
Durchbruch schaffte er 80jährig. Nun lässt die Galerie Dantendorfer
3 seiner Werke im Kinsky versteigern. Die große Werkschau im
Belvedere 21, dem Karl-Schwanzer Pavillon für zeitgenössische
Kunst, vom 18. November 2016 - 26. Februar 2017, hat die Direktorin
der Österreichischen Galerie Belvedere von 2007 bis 2016, Dr. Agnes
Husllein ermöglicht. Kuratiert wurde sie von Harald Krejci. Dieser
schreibt, dass sich das Formenvokabular, des 1930 geborenen Kurt
Hüpfner, an der Pop Art orientiere und sich der Künstler inhaltlich
mit politischen Themen, mit dem Krieg, der Politik und Literatur
beschäftige. In den 1970er-Jahren entwickelt Hüpfner einen gänzlich
individuellen Stil, meint Harald Krejci und erkennt in Hüpfners
kleinformatigen Gips- und Terrakottaplastiken vielfältige „magische
Geschöpfe“. Jedes von ihnen erzähle eine eigene Geschichte. Kurt
Hüpfners Plastik „Der Lodenmann“ wird am Freitag den 17. Dezember
im Kinsky, auf der Freyung in Wien, versteigert. Darüber hinaus
haben für die Weihnachtsauktion im Kinsky, die Galeriemanagerin
Selin Stütz und der Psychiater Dr. Karl Datendorfer, eine
Assemblage, sowie eine Zeichnung des Künstlers für die
Weihnachtsauktion zur Verfügung gestellt. Keine leichte
Entscheidung für den Galeristen Dr. Karl Dantendorfer, der sich
eigentlich als Sammler versteht. Im Podcast stellt er gemeinsam mit
Selin Stütz, den kompromisslosen Künstler Kurt Hüpfner vor. Foto
Selin Stütz, Come on in my house
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