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Beschreibung
vor 3 Jahren
Bauen ist für die Architektin Anna Heringer eine Lebensphilosophie.
Nachhaltiges Bauen, versteht sich. Ihr Material ist der Lehm. Die
Quelle der Inspiration Bangladesh. Ihr Anliegen: schauen was vor
Ort ist und damit arbeiten. Dafür wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Unter anderem mit dem Aga Khan Award, der sie besonders gefreut
hat. Es war die Auszeichnung für eine Schule in Bangladesch.
Bangladesch das ist der Ort, der ihr Leben veränderte. Dort lernte
sie ganzheitliches Denken, den Menschen in den Mittelpunkt zu
stellen und seine Lebensumstände zu verbessern. Das macht Anna
Heringer sowohl mit ihren Bauten, als auch mit ihrem Engagement für
die Frauen in dem stark muslimisch geprägten Land. Basierend auf
der textilen Tradition will sie ihnen Unabhängigkeit sichern.
Dipdii Textiles ist das Label für gebrauchte und getragene Saris,
die zu Schals, Kissenbezügen, Shirts oder Westen umgearbeitet und
dann vertrieben werden. Es gibt einen Webshop und Ausstellungen wie
beispielsweise jene bei den Godegger Dialogen im Schloß. Es sind
die schönen Materialien und die leuchtenden Farben. Sie verführen
zum Kauf. Auch mich. Foto(c) Elisabeth J. Nöstlinger-Jochum
Nachhaltiges Bauen, versteht sich. Ihr Material ist der Lehm. Die
Quelle der Inspiration Bangladesh. Ihr Anliegen: schauen was vor
Ort ist und damit arbeiten. Dafür wurde sie mehrfach ausgezeichnet.
Unter anderem mit dem Aga Khan Award, der sie besonders gefreut
hat. Es war die Auszeichnung für eine Schule in Bangladesch.
Bangladesch das ist der Ort, der ihr Leben veränderte. Dort lernte
sie ganzheitliches Denken, den Menschen in den Mittelpunkt zu
stellen und seine Lebensumstände zu verbessern. Das macht Anna
Heringer sowohl mit ihren Bauten, als auch mit ihrem Engagement für
die Frauen in dem stark muslimisch geprägten Land. Basierend auf
der textilen Tradition will sie ihnen Unabhängigkeit sichern.
Dipdii Textiles ist das Label für gebrauchte und getragene Saris,
die zu Schals, Kissenbezügen, Shirts oder Westen umgearbeitet und
dann vertrieben werden. Es gibt einen Webshop und Ausstellungen wie
beispielsweise jene bei den Godegger Dialogen im Schloß. Es sind
die schönen Materialien und die leuchtenden Farben. Sie verführen
zum Kauf. Auch mich. Foto(c) Elisabeth J. Nöstlinger-Jochum
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