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Beschreibung
vor 3 Jahren
Bundespräsident Heinz Fischer, Festspielpräsidentin Helga
Rabl-Stadler und der Gouverneur der österreichischen Nationalbank
Ewald Nowotny haben ihr Portrait gesessen. Mit ihrem analytischen
Blick hat sie einige verborgene Wesenszüge entdeckt und sie in
einer chiffriert ins Bild verwoben. Die Wesenszüge der Menschen
hervorzuholen und sie dann „umzuschmeißen“, darum geht es Xenia
Hausner in ihren großformatigen Werken. Meist sind es Frauen, die
sie auf darstellt, weil sie einfach das schönere Geschlecht sind.
Weltweit wird sie von ihnen inspiriert und Farben, Muster, Kabel,
Kanaldeckel und fremdartige Schriften bringen sie in Schwung. Die
Fotografie spielt dabei eine gewisse Rolle, beschäftigt sie die
Künstlerin doch auch mit Mixed-Media-Arbeiten, bei denen sie
großformatige Fotografien malerisch weiterentwickelt und
verschiedene Materialien versatzstückhaft in den Bildträger
einbaut. Sie führt damit in ihrer künstlerischen Arbeit den
aktuellen Erkenntnisstand der Malerei mit dem der Fotografie
zusammen. Mit unterschiedlichen Techniken entsteht dadurch eine
neue Bildverdichtung und Wirklichkeitskonstruktion. „True Lies“,
der Titel der Retrospektive der österreichischen Staatskünstlerin,
sie ist bis 8. August 2021 in der Wiener Albertina zu sehen, bringt
ihr Werk auf den Punkt. Immer wieder sind es widersprüchliche
Frauen, die Xenia Hausner malt, in Szene setzt. Meist auf sehr
großen Formaten. Autofragmente, Zugabteile, triviale
Alltagsgegenstände werden zu Mitspielern in einer inszenierten
Wirklichkeit. Auch als Malerin ist Xenia Hausner ihrem
ursprünglichen Beruf, den der Bühnenbildnerin treu geblieben und
der Bühne auch. Foto (c) Elisabeth J. Nöstlinger-Jochum aus dem
Katalog der Ausstellung
Rabl-Stadler und der Gouverneur der österreichischen Nationalbank
Ewald Nowotny haben ihr Portrait gesessen. Mit ihrem analytischen
Blick hat sie einige verborgene Wesenszüge entdeckt und sie in
einer chiffriert ins Bild verwoben. Die Wesenszüge der Menschen
hervorzuholen und sie dann „umzuschmeißen“, darum geht es Xenia
Hausner in ihren großformatigen Werken. Meist sind es Frauen, die
sie auf darstellt, weil sie einfach das schönere Geschlecht sind.
Weltweit wird sie von ihnen inspiriert und Farben, Muster, Kabel,
Kanaldeckel und fremdartige Schriften bringen sie in Schwung. Die
Fotografie spielt dabei eine gewisse Rolle, beschäftigt sie die
Künstlerin doch auch mit Mixed-Media-Arbeiten, bei denen sie
großformatige Fotografien malerisch weiterentwickelt und
verschiedene Materialien versatzstückhaft in den Bildträger
einbaut. Sie führt damit in ihrer künstlerischen Arbeit den
aktuellen Erkenntnisstand der Malerei mit dem der Fotografie
zusammen. Mit unterschiedlichen Techniken entsteht dadurch eine
neue Bildverdichtung und Wirklichkeitskonstruktion. „True Lies“,
der Titel der Retrospektive der österreichischen Staatskünstlerin,
sie ist bis 8. August 2021 in der Wiener Albertina zu sehen, bringt
ihr Werk auf den Punkt. Immer wieder sind es widersprüchliche
Frauen, die Xenia Hausner malt, in Szene setzt. Meist auf sehr
großen Formaten. Autofragmente, Zugabteile, triviale
Alltagsgegenstände werden zu Mitspielern in einer inszenierten
Wirklichkeit. Auch als Malerin ist Xenia Hausner ihrem
ursprünglichen Beruf, den der Bühnenbildnerin treu geblieben und
der Bühne auch. Foto (c) Elisabeth J. Nöstlinger-Jochum aus dem
Katalog der Ausstellung
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