Emily ist Transfrau: "Der jemand im Spiegel bin nicht ich"
Pride Month: Der Juni steht jedes Jahr ganz im Zeichen der
Regenbogenflagge.
9 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
"Pride Month": Der Juni steht jedes Jahr ganz im Zeichen der
Regenbogenflagge. Emily hat sich nie wohlgefühlt in ihrem Körper.
Ihr Äußeres passt nicht zu dem, was sie im Inneren eigentlich ist:
eine Frau. Die Geschichte einer Transfrau. Vielerorts finden im
Juni anlässlich des Pride Months Veranstaltungen von und mit
Menschen aus der LGBTQ-Gemeinde statt. LGBTQ steht für die
englischen Begriffe für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans und
Queer und schließt all jene Menschen ein, die nicht heterosexuell
und/oder cis-gender sind oder sich auf eine bestimmte Weise mit der
queeren Gemeinschaft identifzieren. Emily zählt sich mit zu dieser
Gemeinschaft. Die Studentin hat sich nie wohlgefühlt mit ihrer
biologisch, geschlechtlichen Identität. Sie konnte sich nie mit den
Vorgaben der Gesellschaft akzeptieren, mit neun Jahren hat sie das
erste Mal gemerkt: Irgendetwas stimmt nicht. "Immer wenn ich in den
Spiegel geschaut habe, habe ich zwar jemanden gesehen - aber das
war nicht ich", sagt Emily. Erst, nachdem die heute 25-Jährige
angefangen hat, die äußerliche Person mit ihrer Inneren zu
verbinden, hat sich ihre Situation gebessert. Die Kleidung, die
Pubertät und allgemein ihr Körper hat sich immer "schmerzhaft"
angefühlt. Dank ihrer damaligen Freundin konnte Emily endlich zu
dem stehen, was sie wirklich war - eine Frau. Wie Emily bewusst
wurde, dass ihr Geschlecht nicht zu ihr passt und wie ihre Eltern
und Freunde auf ihr Outing reagiert haben, erzählt Emily unserem
Moderator Marcus Oesterle im Podcast. Außerdem hat sie auch noch
einen Rat für diejenigen, denen es vielleicht auch so geht wie ihr
damals.
Regenbogenflagge. Emily hat sich nie wohlgefühlt in ihrem Körper.
Ihr Äußeres passt nicht zu dem, was sie im Inneren eigentlich ist:
eine Frau. Die Geschichte einer Transfrau. Vielerorts finden im
Juni anlässlich des Pride Months Veranstaltungen von und mit
Menschen aus der LGBTQ-Gemeinde statt. LGBTQ steht für die
englischen Begriffe für Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Trans und
Queer und schließt all jene Menschen ein, die nicht heterosexuell
und/oder cis-gender sind oder sich auf eine bestimmte Weise mit der
queeren Gemeinschaft identifzieren. Emily zählt sich mit zu dieser
Gemeinschaft. Die Studentin hat sich nie wohlgefühlt mit ihrer
biologisch, geschlechtlichen Identität. Sie konnte sich nie mit den
Vorgaben der Gesellschaft akzeptieren, mit neun Jahren hat sie das
erste Mal gemerkt: Irgendetwas stimmt nicht. "Immer wenn ich in den
Spiegel geschaut habe, habe ich zwar jemanden gesehen - aber das
war nicht ich", sagt Emily. Erst, nachdem die heute 25-Jährige
angefangen hat, die äußerliche Person mit ihrer Inneren zu
verbinden, hat sich ihre Situation gebessert. Die Kleidung, die
Pubertät und allgemein ihr Körper hat sich immer "schmerzhaft"
angefühlt. Dank ihrer damaligen Freundin konnte Emily endlich zu
dem stehen, was sie wirklich war - eine Frau. Wie Emily bewusst
wurde, dass ihr Geschlecht nicht zu ihr passt und wie ihre Eltern
und Freunde auf ihr Outing reagiert haben, erzählt Emily unserem
Moderator Marcus Oesterle im Podcast. Außerdem hat sie auch noch
einen Rat für diejenigen, denen es vielleicht auch so geht wie ihr
damals.
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