Biberachs neues Wahrzeichen: die „Fontana di Schadi“
Das Fontänenfeld am Schadenhof ist eingeweiht worden
2 Minuten
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vor 3 Jahren
Biberach hat ein neues Wahrzeichen: das Fontänenfeld am Schadenhof
ist jetzt eingeweiht worden. Biberachs OB nennt es augenzwinkernd
die „Fontana di Schadi“. Zeitlich perfekt: Pünktlich mit der
heutigen Öffnung des Biberacher Einzelhandels ist das Fontänenfeld
am Schadenhof eingeweiht worden! Oberbürgermeister Norbert Zeidler
nennt es scherzhaft „Fontana di Schadi“, bezieht sich damit auf den
Trevi-Brunnen in Rom, und erhebt das Wasserfeld zum neuen
Wahrzeichen der Stadt an der Riss, und zum Glücksbringer. Bis zu
zwei Meter hohe Fontänen Das neue Fontänenfeld hat eine Maße von
ca. 5 x 8 Metern, besteht aus neun einzeln angesteuerten Düsen mit
Beleuchtung. Die Fontanen können bis zu zwei Meter hoch werden. Das
Reutlinger Landschaftsarchitektenbüro Lintig und Sengewald hat es
entworfen. Die Technik stammt von Aqua activ aus Detmold. Die Firma
Grüner und Mühlschlegel aus Biberach hat den Brunnen in rund zwei
Monaten gebaut. Hoher technischer und baulicher Aufwand Dafür wurde
ein unterirdisches Bauwerk geschaffen, das in zwei Kammern
unterteilt eine Zisterne und einen Technikraum mit neun
Umwälzpumpen beherbergt. Mit verbaut sind eine Filteranlage, ein
Be- und Entlüftung, eine Dosieranlage für die Wasseraufbereitung
und ein Steuer- und Schaltschrank. Dazu kommt noch ein Windmesser,
der auf die Höhe der Fontänen einwirkt. Das Wasser läuft damit im
Kreislauf aus der Zisterne über eine Reinigungsanlage zu den Düsen
hinaus und über eine Schlitzrinne am Rand des Feldes wieder hinein.
Verdunstetes Wasser wird über einen Frischwasserzulauf nachgefüllt,
überschüssiges fließt in die Kanalisation ab, zum Beispiel bei
Regen. Die Gesamtbaukosten liegen bei rund 290.000 Euro. Die Stadt
Biberach ist für die Unterhaltung und Überwachung des neuen
Fontänenfelds am Schadenhof, der „Fontana di Schadi“,
verantwortlich. Jetzt fehlt nur noch das gute Wetter „Eine weitere
Attraktion in unserer schönen Innenstadt! Klein.Stark.Cool. - in
diesem Zusammenhang hoffe ich wirklich auf besser Wetter!“, so
abschließend Oberbürgermeister Norbert Zeidler.
ist jetzt eingeweiht worden. Biberachs OB nennt es augenzwinkernd
die „Fontana di Schadi“. Zeitlich perfekt: Pünktlich mit der
heutigen Öffnung des Biberacher Einzelhandels ist das Fontänenfeld
am Schadenhof eingeweiht worden! Oberbürgermeister Norbert Zeidler
nennt es scherzhaft „Fontana di Schadi“, bezieht sich damit auf den
Trevi-Brunnen in Rom, und erhebt das Wasserfeld zum neuen
Wahrzeichen der Stadt an der Riss, und zum Glücksbringer. Bis zu
zwei Meter hohe Fontänen Das neue Fontänenfeld hat eine Maße von
ca. 5 x 8 Metern, besteht aus neun einzeln angesteuerten Düsen mit
Beleuchtung. Die Fontanen können bis zu zwei Meter hoch werden. Das
Reutlinger Landschaftsarchitektenbüro Lintig und Sengewald hat es
entworfen. Die Technik stammt von Aqua activ aus Detmold. Die Firma
Grüner und Mühlschlegel aus Biberach hat den Brunnen in rund zwei
Monaten gebaut. Hoher technischer und baulicher Aufwand Dafür wurde
ein unterirdisches Bauwerk geschaffen, das in zwei Kammern
unterteilt eine Zisterne und einen Technikraum mit neun
Umwälzpumpen beherbergt. Mit verbaut sind eine Filteranlage, ein
Be- und Entlüftung, eine Dosieranlage für die Wasseraufbereitung
und ein Steuer- und Schaltschrank. Dazu kommt noch ein Windmesser,
der auf die Höhe der Fontänen einwirkt. Das Wasser läuft damit im
Kreislauf aus der Zisterne über eine Reinigungsanlage zu den Düsen
hinaus und über eine Schlitzrinne am Rand des Feldes wieder hinein.
Verdunstetes Wasser wird über einen Frischwasserzulauf nachgefüllt,
überschüssiges fließt in die Kanalisation ab, zum Beispiel bei
Regen. Die Gesamtbaukosten liegen bei rund 290.000 Euro. Die Stadt
Biberach ist für die Unterhaltung und Überwachung des neuen
Fontänenfelds am Schadenhof, der „Fontana di Schadi“,
verantwortlich. Jetzt fehlt nur noch das gute Wetter „Eine weitere
Attraktion in unserer schönen Innenstadt! Klein.Stark.Cool. - in
diesem Zusammenhang hoffe ich wirklich auf besser Wetter!“, so
abschließend Oberbürgermeister Norbert Zeidler.
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