Brigitte Dahlbender gibt BUND-Landesvorsitz ab
24 Jahre lang war sie Landesvorsitzende des BUND in
Baden-Württemberg
3 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
24 Jahre lang war sie Landesvorsitzende des BUND in
Baden-Württemberg, jetzt am Wochenende (24./25.04.2021) gibt
Brigitte Dahlbender aus Ulm den Chefposten ab. Einen Namen machte
sie sich vor allem als S21-Gegnerin. Die langjährige BUND
Landesvorsitzende Brigitte Dahlbender aus Ulm gibt jetzt ihren
Posten ab. Der breiten Öffentlichkeit wurde sie vor zehn Jahren als
Sprecherin des Bündnisses gegen Stuttgart 21 bekannt. Die
66-Jährige gibt unumwunden zu, dass die intensiv geführte Debatte
um das umstrittene Milliarden-Projekt bei ihr Spuren hinterlassen
hat: "Es ist eine meiner größten Niederlagen. Es schmerzt, dass
dieses grottenfalsche Projekt gebaut wird. Das ist bitter."
Baden-Württemberg gilt als Auto-Land. Für die vielzitierte Wende
bedarf es viel mehr, als nur die Antriebsart zu wechseln: "Wir
müssen Mobilität neu denken, mit weniger Autos, mehr Car-Sharing,
mehr ÖPNV und vielen anderen Dingen mehr." Das gilt auch für
Ulm und die Region. Auch hier müssten die Dinge noch konsequenter
umgesetzt werden. Aber die Probleme sind erkannt und ein Anfang sei
gemacht, sagt Brigitte Dahlbender, deren Nachfolgerin oder
Nachfolger am Wochenende auf der Landes-Delegierten-Versammlung des
BUND in Bad Boll gewählt wird. Das ganze Gespräch mit Brigitte
Dahlbender hören Sie hier im DONAU 3 FM Interview.
Baden-Württemberg, jetzt am Wochenende (24./25.04.2021) gibt
Brigitte Dahlbender aus Ulm den Chefposten ab. Einen Namen machte
sie sich vor allem als S21-Gegnerin. Die langjährige BUND
Landesvorsitzende Brigitte Dahlbender aus Ulm gibt jetzt ihren
Posten ab. Der breiten Öffentlichkeit wurde sie vor zehn Jahren als
Sprecherin des Bündnisses gegen Stuttgart 21 bekannt. Die
66-Jährige gibt unumwunden zu, dass die intensiv geführte Debatte
um das umstrittene Milliarden-Projekt bei ihr Spuren hinterlassen
hat: "Es ist eine meiner größten Niederlagen. Es schmerzt, dass
dieses grottenfalsche Projekt gebaut wird. Das ist bitter."
Baden-Württemberg gilt als Auto-Land. Für die vielzitierte Wende
bedarf es viel mehr, als nur die Antriebsart zu wechseln: "Wir
müssen Mobilität neu denken, mit weniger Autos, mehr Car-Sharing,
mehr ÖPNV und vielen anderen Dingen mehr." Das gilt auch für
Ulm und die Region. Auch hier müssten die Dinge noch konsequenter
umgesetzt werden. Aber die Probleme sind erkannt und ein Anfang sei
gemacht, sagt Brigitte Dahlbender, deren Nachfolgerin oder
Nachfolger am Wochenende auf der Landes-Delegierten-Versammlung des
BUND in Bad Boll gewählt wird. Das ganze Gespräch mit Brigitte
Dahlbender hören Sie hier im DONAU 3 FM Interview.
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