Filmfest Biberach: Nathalie Arnegger ist die neue Intendantin
Die Biberacher Filmfestspiele haben eine neue Intendantin
11 Minuten
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vor 3 Jahren
Die Biberacher Filmfestspiele haben eine neue Intendantin. Ihr Name
ist Nathalie Arnegger, sie ist in der Filmwelt auch keine
unbekannte. Zwei Monate sind vergangen, seit der Zoff (um ein
zusätzliches Video-on-demand Angebot) zwischen der bisherigen
Intendantin der Biberacher Filmfestspiele, Helga Reichert, und dem
Vorstand des Trägervereins derart eskaliert ist, dass sich beide
Parteien voneinander getrennt haben. Damit war es die Aufgabe des
Vorstandes, zur Erfüllung des Vereinszwecks, eine geeignete
Nachfolge zu finden. Den Vorstand erreichten in kürzester Zeit
mehrere Initiativbewerbungen. Ausgeschrieben wurde die Stelle
nicht. Eine Bewerbung stach hierbei besonders hervor, so der
Verein: Die der jetzt neuen Intendantin Nathalie Arnegger, die ab
sofort mit den Planungen für die 43. Biberacher Filmfestspiele
beginnt. Nathalie Arnegger war bereits 2008 mit ihrem
Dokumentarfilm „Zwei halbe Leben sind kein Ganzes” in Biberach und
2018 suchte sie gemeinsam mit Ihren Jury-Kollegen den Gewinner des
„Goldenen Bibers“ aus. Als Producerin hat sie ihre eigene
Produktionsfirma, lebt in Friedrichshafen und ist gebürtig... aus
Biberach! Mit der knappen Vorbereitungszeit bis zum diesjährigen
Filmfest und der immer noch herrschenden Pandemie ist der Einstieg
als Biberacher Intendantin eine große und beachtenswerte
Herausforderung, der sich Nathalie Arnegger aber mit
Begeisterung stellen will. Es wird spannend in welche Richtung sich
das traditionsreiche Filmfest entwickeln wird. Ein zusätzliches
Video-on-demand Angebot wird es jedenfalls geben. Dazu will
Arnegger ein jüngeres Publikum über mehr mediale Interaktion in der
Stadt erreichen und grundsätzlich will sie weiterhin das
"Familienfest Deutscher Filmemacher" im Sinne seines Gründers
fortführen. DONAU 3 FM Filmreporter Paolo Percoco hat sich mit ihr
unterhalten.
ist Nathalie Arnegger, sie ist in der Filmwelt auch keine
unbekannte. Zwei Monate sind vergangen, seit der Zoff (um ein
zusätzliches Video-on-demand Angebot) zwischen der bisherigen
Intendantin der Biberacher Filmfestspiele, Helga Reichert, und dem
Vorstand des Trägervereins derart eskaliert ist, dass sich beide
Parteien voneinander getrennt haben. Damit war es die Aufgabe des
Vorstandes, zur Erfüllung des Vereinszwecks, eine geeignete
Nachfolge zu finden. Den Vorstand erreichten in kürzester Zeit
mehrere Initiativbewerbungen. Ausgeschrieben wurde die Stelle
nicht. Eine Bewerbung stach hierbei besonders hervor, so der
Verein: Die der jetzt neuen Intendantin Nathalie Arnegger, die ab
sofort mit den Planungen für die 43. Biberacher Filmfestspiele
beginnt. Nathalie Arnegger war bereits 2008 mit ihrem
Dokumentarfilm „Zwei halbe Leben sind kein Ganzes” in Biberach und
2018 suchte sie gemeinsam mit Ihren Jury-Kollegen den Gewinner des
„Goldenen Bibers“ aus. Als Producerin hat sie ihre eigene
Produktionsfirma, lebt in Friedrichshafen und ist gebürtig... aus
Biberach! Mit der knappen Vorbereitungszeit bis zum diesjährigen
Filmfest und der immer noch herrschenden Pandemie ist der Einstieg
als Biberacher Intendantin eine große und beachtenswerte
Herausforderung, der sich Nathalie Arnegger aber mit
Begeisterung stellen will. Es wird spannend in welche Richtung sich
das traditionsreiche Filmfest entwickeln wird. Ein zusätzliches
Video-on-demand Angebot wird es jedenfalls geben. Dazu will
Arnegger ein jüngeres Publikum über mehr mediale Interaktion in der
Stadt erreichen und grundsätzlich will sie weiterhin das
"Familienfest Deutscher Filmemacher" im Sinne seines Gründers
fortführen. DONAU 3 FM Filmreporter Paolo Percoco hat sich mit ihr
unterhalten.
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