Predigt 24.05.21 Pfingstmontag
22 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Predigt: J. Kuschan (Theokreis Leipzig)
Predigttext: 1. Mose 11,1-9 (Basisbibel)
"[1] Damals hatten alle Menschen nur eine einzige Sprache – mit
ein und denselben Wörtern. [2] Sie brachen von Osten her
auf und kamen zu einer Ebene im Land Schinar. Dort ließen sie
sich nieder. [3] Sie sagten zueinander: »Kommt! Lasst uns
Lehmziegel formen und brennen!« Die Lehmziegel wollten sie als
Bausteine verwenden und Asphalt als Mörtel. [4] Dann sagten
sie: »Los! Lasst uns eine Stadt mit einem Turm bauen! Seine
Spitze soll in den Himmel ragen. Wir wollen uns einen Namen
machen, damit wir uns nicht über die ganze Erde zerstreuen.«
[5] Da kam der Herr vom
Himmel herab. Er wollte sich die Stadt und den Turm ansehen, die
die Menschen bauten. [6] Der Herr sagte: »Sie sind ein
einziges Volk und sprechen alle dieselbe Sprache. Und das ist
erst der Anfang! In Zukunft wird man sie nicht mehr aufhalten
können. Sie werden tun, was sie wollen. [7] Auf! Lasst uns
hinabsteigen und ihre Sprache durcheinanderbringen! Dann wird
keiner mehr den anderen verstehen.« [8] Der Herr zerstreute
sie von dort über die ganze Erde. Da mussten sie es aufgeben, die
Stadt weiterzubauen. [9] Deswegen nennt man sie Babel, das
heißt: Durcheinander. Denn dort hat der Herr die Sprache der
Menschen durcheinandergebracht. Und von dort hat sie der Herr
über die ganze Erde zerstreut."
BasisBibel. Altes und Neues Testament, 2021 Deutsche
Bibelgesellschaft, Stuttgart
(https://www.die-bibel.de/bibeln/online-bibeln/lesen/BB/GEN.11/1.-Mose-11)
https://kirche-zschocken.de/
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