Ein neuer Haas – und ein Roman über das Nix-Hinkriegen

Ein neuer Haas – und ein Roman über das Nix-Hinkriegen

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28 Minuten
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Der Literaturpodcast von Hamburger Abendblatt und dem Literaturhaus Hamburg

Beschreibung

vor 1 Jahr
Angelika Klüssendorfs autobiografisch inspirierte Trilogie wurde zu
Recht von Kritikerinnen und Kritikern rauf und runter gelobt. Jetzt
gibt es mit „Risse“ einen Nachschlag. Wieder geht es um „das
Mädchen“ und die schwierigen Verhältnisse, aus denen es stammt.
Wolf Haas hat einen neuen Roman geschrieben, der sich ebenfalls in
der eigenen Biografie bedient beziehungsweise der der Mutter.
„Eigentum“ ist im typischen Haas-Sound geschrieben und schlägt
einen Bogen von den 1920er-Jahren bis in die Gegenwart. Nele
Pollatschek ist in „Kleine Probleme“ dagegen in der Gegenwart und
da bei uns allen, die wir prokrastinieren und aufschieben, bis der
Tag irgendwann vorbei ist und wieder nichts geschafft. Ein
außergewöhnlicher Stoff, finden Rainer Moritz und Thomas Andre.

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