Größenwahn, Corona – und ein Turm, der an der falschen Stelle steht
26 Minuten
Podcast
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Der Podcast über berühmte Bilder mit Alexander Klar, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle
Beschreibung
vor 3 Jahren
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander
Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du
nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Den
Turmbau zu Babel“ von Hendrik van Cleve III. aus dem 16.
Jahrhundert, bei dem sich der Kunstlaie Haider zunächst freut, dass
er „weiß, was das ist“. Aber ist das wirklich so? Natürlich nicht.
Denn der Turmbau steht nicht vor der Stadt Babel beziehungsweise
Babylon, sondern in Rom, klärt Klar auf. Weil es eben nicht um den
einen, sondern um den fast alltäglichen menschlichen Größenwahn
überall und um die Frage geht, was das alles mit Corona zu tun hat.
Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du
nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Heute geht es um „Den
Turmbau zu Babel“ von Hendrik van Cleve III. aus dem 16.
Jahrhundert, bei dem sich der Kunstlaie Haider zunächst freut, dass
er „weiß, was das ist“. Aber ist das wirklich so? Natürlich nicht.
Denn der Turmbau steht nicht vor der Stadt Babel beziehungsweise
Babylon, sondern in Rom, klärt Klar auf. Weil es eben nicht um den
einen, sondern um den fast alltäglichen menschlichen Größenwahn
überall und um die Frage geht, was das alles mit Corona zu tun hat.
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