Warum Namen für Bilder und Kinder wohlüberlegt sein sollten
26 Minuten
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Der Podcast über berühmte Bilder mit Alexander Klar, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle
Beschreibung
vor 3 Jahren
Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider spielt
mit Alexander Klar, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle,
einmal in der Woche „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Heute geht
es um den Akkord in Rot und Blau von Ernst Wilhelm Nay aus dem
Jahre 1958, bei dem Haider einerseits an die Stiefmütterchen auf
dem Balkon seiner Eltern, andererseits an Akkordarbeit denkt,
während Cello-Spieler Klar mit dem Gemälde vor allem Musik
verbindet. Woraus sich schnell die Frage entwickelt, wie wichtig
Namen und Titel für Kunstwerke eigentlich sind – und wer sie ihnen
geben sollte.
mit Alexander Klar, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle,
einmal in der Woche „Ich sehe was, was du nicht siehst“. Heute geht
es um den Akkord in Rot und Blau von Ernst Wilhelm Nay aus dem
Jahre 1958, bei dem Haider einerseits an die Stiefmütterchen auf
dem Balkon seiner Eltern, andererseits an Akkordarbeit denkt,
während Cello-Spieler Klar mit dem Gemälde vor allem Musik
verbindet. Woraus sich schnell die Frage entwickelt, wie wichtig
Namen und Titel für Kunstwerke eigentlich sind – und wer sie ihnen
geben sollte.
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