Tjark Woydt – FC St. Pauli-Präsident Oke Göttlich über den früheren Vizepräsidenten
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20 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Er war Topmanager bei der Deutschen Bank,
Schiffsfinanzierungsexperte, Mitglied im Wirtschaftsrat der CDU,
liebte Golf und wohnte in den Elbvororten. Passt jemand mit einer
solchen Vita zum FC St. Pauli? Tjark Woydt hat gepasst. Der frühere
Vizepräsident wurde im Verein nicht nur respektiert, sondern
geachtet und hoch geschätzt. In dieser Folge von „Geliebt &
Unvergessen“ erinnert Vereinspräsident Oke Göttlich im Gespräch mit
Jule Bleyer an den im November vergangenen Jahres im Alter von 76
Jahren überraschend Verstorbenen. „Zum Verein passen vor allen
Dingen Menschen mit Herz. Und Menschen, die ein großes
sozialgesellschaftliches Engagement, auch im Ehrenamt, mit sich
tragen. Das hat Tjark Woydt auch weit über seine Amtszeit hinaus
für den FC St. Pauli in die Waagschale geworfen“, sagt Göttlich.
Woydt sei „immer mal unorthodox, auch mal störend, auch mal das
jetzige Präsidium nervend“ gewesen. Aber er habe immer eine klare
Ansprache gehabt, sei im Gespräch immer kooperativ und einbindend
gewesen. Er habe zugehört. Göttlich: „Wir vermissen ihn sehr.“
Schiffsfinanzierungsexperte, Mitglied im Wirtschaftsrat der CDU,
liebte Golf und wohnte in den Elbvororten. Passt jemand mit einer
solchen Vita zum FC St. Pauli? Tjark Woydt hat gepasst. Der frühere
Vizepräsident wurde im Verein nicht nur respektiert, sondern
geachtet und hoch geschätzt. In dieser Folge von „Geliebt &
Unvergessen“ erinnert Vereinspräsident Oke Göttlich im Gespräch mit
Jule Bleyer an den im November vergangenen Jahres im Alter von 76
Jahren überraschend Verstorbenen. „Zum Verein passen vor allen
Dingen Menschen mit Herz. Und Menschen, die ein großes
sozialgesellschaftliches Engagement, auch im Ehrenamt, mit sich
tragen. Das hat Tjark Woydt auch weit über seine Amtszeit hinaus
für den FC St. Pauli in die Waagschale geworfen“, sagt Göttlich.
Woydt sei „immer mal unorthodox, auch mal störend, auch mal das
jetzige Präsidium nervend“ gewesen. Aber er habe immer eine klare
Ansprache gehabt, sei im Gespräch immer kooperativ und einbindend
gewesen. Er habe zugehört. Göttlich: „Wir vermissen ihn sehr.“
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