„Die Netzflickerinnen“ (1887/89) von Max Liebermann
29 Minuten
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Der Podcast über berühmte Bilder mit Alexander Klar, dem Direktor der Hamburger Kunsthalle
Beschreibung
vor 4 Jahren
Einmal die Woche spielen Hamburgs Kunsthallen-Direktor Alexander
Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du
nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Eine halbe Stunde
schauen sich die beiden ein Gemälde, eine Fotografie oder eine
Skulptur an und reden darüber: „Ein Gespräch ist die beste
Möglichkeit, Kunst zu erschließen“, sagt Alexander Klar. Heute geht
es um „Die Netzflickerinnen“ (1887/89) von Max Liebermann, und um
die Frage, ob die berühmten Maler in früheren Jahrhunderten
eigentlich diejenigen fragen mussten, die sie in ihren Kunstwerken
verewigen. In diesem Fall eine Handvoll Frauen, denen Liebermann
ein Denkmal setzt, das bis in die heutige Zeit nachdenklich stimmen
kann.
Klar und Abendblatt-Chefredakteur Lars Haider „Ich sehe was, was du
nicht siehst“ – und zwar mit einem Kunstwerk. Eine halbe Stunde
schauen sich die beiden ein Gemälde, eine Fotografie oder eine
Skulptur an und reden darüber: „Ein Gespräch ist die beste
Möglichkeit, Kunst zu erschließen“, sagt Alexander Klar. Heute geht
es um „Die Netzflickerinnen“ (1887/89) von Max Liebermann, und um
die Frage, ob die berühmten Maler in früheren Jahrhunderten
eigentlich diejenigen fragen mussten, die sie in ihren Kunstwerken
verewigen. In diesem Fall eine Handvoll Frauen, denen Liebermann
ein Denkmal setzt, das bis in die heutige Zeit nachdenklich stimmen
kann.
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