Alin Coen über Mutterschaft und Frauen in der Musikbranche
THE OTHER YOU – Der Podcast über Pop, Persönlichkeit und Stimme
1 Stunde 23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Alles begann als Jugendliche auf einer offenen Bühne in Schweden:
Alin Coen erzeugt nur mit Stimme und Gitarre, ihrem Songwriting und
ihrer Präsenz eine Stimmung und Intimität, die sich schwer in Worte
fassen lässt, wenn man es nicht selbst schon mal erlebt hat.
Seither wächst ihre Fangemeinde stetig – obwohl oder vielleicht
sogar weil ihre Reise als Künstlerin auch von Umwegen,
Unterbrechungen und fernab üblicher Veröffentlichungszyklen der
Popbranche geprägt ist. Bereits als Solistin aktiv studiert die
gebürtige Hamburgerin Umweltingenieurwissenschaften in Weimar und
formiert dort auch ihre Band. Spätestens seit Erscheinen ihres
Debütalbums „Wer bist Du?“ 2010 ist Alin schließlich eine feste
Instanz in der deutschen Singer/Songwriter*innen-Szene. Es folgen
eine EP, ein weiteres Album 2013 und damit viel beachtete Auftritte
bei TV Noir, Inas Nacht, der Deutsche Musikautorenpreis und
Konzerte in immer größer werdenden Clubs. Mit wachsendem Erfolg
stellen sich bei Alin jedoch immer mehr Zweifel ein. Sie möchte
Umweltaktivistin werden und legt sie für ein Masterstudium in den
Niederlanden und ein Praktikum bei Greenpeace erstmal alles auf
Eis. Nach einigen Jahren Pause ist sie nun wieder als Musikerin
unterwegs und hat 2020 ihr aktuelles Album „Nah“ vorgestellt. Alin
ist inzwischen ausserdem zweifache Mutter und deshalb war es mir
ein besonderes Anliegen, mit ihr in diesem Podcast über
Mutterschaft zu sprechen und wie sich das mit einer Karriere als
Musikerin vereinbaren lässt, wie sie ihre Schwangerschaften als
Sängerin erlebt und das Tourleben mit 2 Kindern organisiert hat.
Wir reden außerdem über die Sichtbarkeit von Frauen in der
Musikbranche – ein Thema, für das Alin sich besonders engagiert,
u.a. im Rahmen des Netzwerkes »Music Women Germany« – das ist der
bundesweite Dachverband aller Musikfrauen* und sich als weiblich
identifizierender und nicht-binärer Personen sowie ihrer Netzwerke
in der Musikbranche in Deutschland. Bei meinem Besuch in Berlin
habe ich mit ihr ausserdem über Inspiration, Songwriting und die
besonderen Umstände unseres Kennenlernens gesprochen und warum
genau die meiner Meinung nach eigentlich so typisch für Alin sind.
Alin Coen erzeugt nur mit Stimme und Gitarre, ihrem Songwriting und
ihrer Präsenz eine Stimmung und Intimität, die sich schwer in Worte
fassen lässt, wenn man es nicht selbst schon mal erlebt hat.
Seither wächst ihre Fangemeinde stetig – obwohl oder vielleicht
sogar weil ihre Reise als Künstlerin auch von Umwegen,
Unterbrechungen und fernab üblicher Veröffentlichungszyklen der
Popbranche geprägt ist. Bereits als Solistin aktiv studiert die
gebürtige Hamburgerin Umweltingenieurwissenschaften in Weimar und
formiert dort auch ihre Band. Spätestens seit Erscheinen ihres
Debütalbums „Wer bist Du?“ 2010 ist Alin schließlich eine feste
Instanz in der deutschen Singer/Songwriter*innen-Szene. Es folgen
eine EP, ein weiteres Album 2013 und damit viel beachtete Auftritte
bei TV Noir, Inas Nacht, der Deutsche Musikautorenpreis und
Konzerte in immer größer werdenden Clubs. Mit wachsendem Erfolg
stellen sich bei Alin jedoch immer mehr Zweifel ein. Sie möchte
Umweltaktivistin werden und legt sie für ein Masterstudium in den
Niederlanden und ein Praktikum bei Greenpeace erstmal alles auf
Eis. Nach einigen Jahren Pause ist sie nun wieder als Musikerin
unterwegs und hat 2020 ihr aktuelles Album „Nah“ vorgestellt. Alin
ist inzwischen ausserdem zweifache Mutter und deshalb war es mir
ein besonderes Anliegen, mit ihr in diesem Podcast über
Mutterschaft zu sprechen und wie sich das mit einer Karriere als
Musikerin vereinbaren lässt, wie sie ihre Schwangerschaften als
Sängerin erlebt und das Tourleben mit 2 Kindern organisiert hat.
Wir reden außerdem über die Sichtbarkeit von Frauen in der
Musikbranche – ein Thema, für das Alin sich besonders engagiert,
u.a. im Rahmen des Netzwerkes »Music Women Germany« – das ist der
bundesweite Dachverband aller Musikfrauen* und sich als weiblich
identifizierender und nicht-binärer Personen sowie ihrer Netzwerke
in der Musikbranche in Deutschland. Bei meinem Besuch in Berlin
habe ich mit ihr ausserdem über Inspiration, Songwriting und die
besonderen Umstände unseres Kennenlernens gesprochen und warum
genau die meiner Meinung nach eigentlich so typisch für Alin sind.
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