Olicía über die Zeit an der Musikhochschule und das Leben danach
THE OTHER YOU – Der Podcast über Pop, Persönlichkeit und Stimme
1 Stunde 23 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Diesmal habe ich nicht nur einen Gast, sondern gleich zwei: Fama
M’Boup und Anna-Lucia Rupp – gemeinsam sind sie »Olicía«. Ein Duo,
dessen Fundament zwei Stimmen bilden, die sich auf der Bühne mit
Loops, Percussions, Electronics und allerlei Instrumenten zu einem
ganz besonderen Sound irgendwo zwischen Jazz und Pop verbinden.
»Olicía«, dass ist aber nicht nur ein spezieller Klang, sondern
auch eine ganz besondere Bildsprache und Ästhetik. Ausserdem
glänzen sie immer wieder durch ihren besonderen Einfallsreichtum:
Ihr neues Album »Liquid Lines«, haben sie zum Beispiel kurzerhand
in zwei unterschiedlichen Versionen veröffentlicht. Seit sich Anna
und Fama 2017 zusammengetan haben, ist eine Menge passiert: Drei
selbstproduzierte Tonträger, eine Menge Konzerte und die Gründung
des Labels »O-cetera«. Diese Umtriebigkeit fällt auf: Nicht nur der
Jury des Deutschen Jazzpreises (für den sie in diesem Jahr
nominiert waren), sondern auch Sophie Hunger, die die beiden als
Teil ihrer Band engagiert und seither immer wieder mit auf Tour
genommen hat. Als Fama und Anna für ein Konzert in meine Stadt
kamen, haben sie mich vorher zu Hause besucht. Wir haben uns vor
einigen Jahren an der Musikhochschule in Dresden kennengelernt.
Durch diese Parallele in unserer Geschichte war es für mich
irgendwie logisch, uns über diese wichtige Zeit auszutauschen.
Darüber, was wir im Studium gelernt und daraus mitgenommen haben
und in welcher Weise es uns auf das Leben als freiberufliche
Musikerinnen vorbereitet hat. Ein kleiner »Disclaimer« vorab:
Natürlich sind das unsere individuellen Erfahrungen im Kontext
EINER Hochschule, diese Folge erhebt deshalb keinen Anspruch auf
Aktualität Allgemeingültigkeit. Ausserdem sprechen wir über »das
Leben danach«, den kreativen Prozess, wie zu einem Song die
visuelle Idee für ein Video entsteht und vieles mehr.
M’Boup und Anna-Lucia Rupp – gemeinsam sind sie »Olicía«. Ein Duo,
dessen Fundament zwei Stimmen bilden, die sich auf der Bühne mit
Loops, Percussions, Electronics und allerlei Instrumenten zu einem
ganz besonderen Sound irgendwo zwischen Jazz und Pop verbinden.
»Olicía«, dass ist aber nicht nur ein spezieller Klang, sondern
auch eine ganz besondere Bildsprache und Ästhetik. Ausserdem
glänzen sie immer wieder durch ihren besonderen Einfallsreichtum:
Ihr neues Album »Liquid Lines«, haben sie zum Beispiel kurzerhand
in zwei unterschiedlichen Versionen veröffentlicht. Seit sich Anna
und Fama 2017 zusammengetan haben, ist eine Menge passiert: Drei
selbstproduzierte Tonträger, eine Menge Konzerte und die Gründung
des Labels »O-cetera«. Diese Umtriebigkeit fällt auf: Nicht nur der
Jury des Deutschen Jazzpreises (für den sie in diesem Jahr
nominiert waren), sondern auch Sophie Hunger, die die beiden als
Teil ihrer Band engagiert und seither immer wieder mit auf Tour
genommen hat. Als Fama und Anna für ein Konzert in meine Stadt
kamen, haben sie mich vorher zu Hause besucht. Wir haben uns vor
einigen Jahren an der Musikhochschule in Dresden kennengelernt.
Durch diese Parallele in unserer Geschichte war es für mich
irgendwie logisch, uns über diese wichtige Zeit auszutauschen.
Darüber, was wir im Studium gelernt und daraus mitgenommen haben
und in welcher Weise es uns auf das Leben als freiberufliche
Musikerinnen vorbereitet hat. Ein kleiner »Disclaimer« vorab:
Natürlich sind das unsere individuellen Erfahrungen im Kontext
EINER Hochschule, diese Folge erhebt deshalb keinen Anspruch auf
Aktualität Allgemeingültigkeit. Ausserdem sprechen wir über »das
Leben danach«, den kreativen Prozess, wie zu einem Song die
visuelle Idee für ein Video entsteht und vieles mehr.
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