Fremd in der alten Heimat (Staffel 4, Folge 4)
Familie Balliana hat sich schnell eingelebt am neuen Wohnort in
Bätterkinden, einzig das Pendeln macht Sandro Mühe. Bei Sheila sind
weitere Ukrainerinnen ausgezogen. Heimweh? Fehlanzeige! Und nach
dem Start der Klinik für Krebsprävention kommt Andrea ...
45 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Familie Balliana hat sich schnell eingelebt am neuen Wohnort in
Bätterkinden, einzig das Pendeln macht Sandro Mühe. Bei Sheila sind
weitere Ukrainerinnen ausgezogen. Heimweh? Fehlanzeige! Und nach
dem Start der Klinik für Krebsprävention kommt Andrea Isenegger
zurück in die Schweiz. Seit dem Umzug der Familie Balliana nach
Bätterkinden pendelt Vater Sandro fast täglich nach Zürich. Eine
Herkulesaufgabe aber im Moment nicht anders möglich, denn der
Landschaftsgärtner hat seine Firma in der Stadt. Der Umbau des über
200-jährigen Bauernhauses ist abgeschlossen, die Kinder gehen am
neuen Ort in die Schule und auch Mutter Nathalie hat den Neuanfang
hinter sich. Ein grosser Schritt von der Stadt aufs Land geht für
die ganze Familie zu Ende. Zeitweise hatte Sheila und ihr
ukrainischer Mann Serhii fast 50 ukrainische Flüchtlinge in ihrem
Haus in Spiez aufgenommen. Nun ziehen mit Olena Shchirova und Daria
Moskova zwei weitere Frauen aus und versuchen ihr eigenes Leben zu
leben. Heimweh? Fehlanzeige. Die jungen Frauen nützen die Flucht
aus ihrem Land als Neuanfang und das obschon sie ihre alte Heimat
vermissen. Zurück in ihre alte Heimat möchte vor allem Olena nicht
mehr, sie hat einen Job in der Bäckerei von Sheila gefunden und
fühlt sich mehr als wohl. Während Monaten hat Andrea Isenegger den
Aufbau der ersten Klinik für Krebsvorsorge in Kirgistan
vorbereitet. Jetzt nach der erfolgreichen Eröffnung kann die
Schweizerin, die seit 15 Jahren für Ärzte ohne Grenzen im Ausland
arbeitet und lebt, endlich mal wieder zurück in die Schweiz. Andrea
hatte selber Krebs und muss regelmässig zur Kontrolle in die
Schweiz. Es wird für die 58-jährige ein Kurzbesuch in ihrer alten
Heimat, denn ihr Aufenthalt in Kirgistan wurde verlängert.
Bätterkinden, einzig das Pendeln macht Sandro Mühe. Bei Sheila sind
weitere Ukrainerinnen ausgezogen. Heimweh? Fehlanzeige! Und nach
dem Start der Klinik für Krebsprävention kommt Andrea Isenegger
zurück in die Schweiz. Seit dem Umzug der Familie Balliana nach
Bätterkinden pendelt Vater Sandro fast täglich nach Zürich. Eine
Herkulesaufgabe aber im Moment nicht anders möglich, denn der
Landschaftsgärtner hat seine Firma in der Stadt. Der Umbau des über
200-jährigen Bauernhauses ist abgeschlossen, die Kinder gehen am
neuen Ort in die Schule und auch Mutter Nathalie hat den Neuanfang
hinter sich. Ein grosser Schritt von der Stadt aufs Land geht für
die ganze Familie zu Ende. Zeitweise hatte Sheila und ihr
ukrainischer Mann Serhii fast 50 ukrainische Flüchtlinge in ihrem
Haus in Spiez aufgenommen. Nun ziehen mit Olena Shchirova und Daria
Moskova zwei weitere Frauen aus und versuchen ihr eigenes Leben zu
leben. Heimweh? Fehlanzeige. Die jungen Frauen nützen die Flucht
aus ihrem Land als Neuanfang und das obschon sie ihre alte Heimat
vermissen. Zurück in ihre alte Heimat möchte vor allem Olena nicht
mehr, sie hat einen Job in der Bäckerei von Sheila gefunden und
fühlt sich mehr als wohl. Während Monaten hat Andrea Isenegger den
Aufbau der ersten Klinik für Krebsvorsorge in Kirgistan
vorbereitet. Jetzt nach der erfolgreichen Eröffnung kann die
Schweizerin, die seit 15 Jahren für Ärzte ohne Grenzen im Ausland
arbeitet und lebt, endlich mal wieder zurück in die Schweiz. Andrea
hatte selber Krebs und muss regelmässig zur Kontrolle in die
Schweiz. Es wird für die 58-jährige ein Kurzbesuch in ihrer alten
Heimat, denn ihr Aufenthalt in Kirgistan wurde verlängert.
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