Abschied und Aufbruch (Staffel 4, Folge 3)
Endlich ist es so weit. Familie Balliana zieht um – von der
Grossstadt Zürich ins ländliche Bätterkinden BE. Bei Sheila und
Serhii ziehen dunkle Wolken auf, die Patchworkfamilie steht vor
grossen Herausforderungen. In Kirgistan kann Andrea endlich die ...
44 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Endlich ist es so weit. Familie Balliana zieht um – von der
Grossstadt Zürich ins ländliche Bätterkinden BE. Bei Sheila und
Serhii ziehen dunkle Wolken auf, die Patchworkfamilie steht vor
grossen Herausforderungen. In Kirgistan kann Andrea endlich die
Klinik für Krebsprävention eröffnen. Mitten in den Sommerferien
zieht die Familie Balliana um. Nach über 20 Jahren in der
Grossstadt Zürich packen sie jetzt ihre Sachen und ziehen aufs
Land. Ein logistischer Kraftakt, obschon sie Tage vor dem Umzug
noch entrümpelt haben. Ballianas ziehen in ein über 200-jähriges
Bauernhaus, das sie in den letzten Monaten total saniert haben.
Mehr Platz, zurück in die alte Heimat und näher bei den Familien,
das ist ihr Ziel. Die Beziehung von Sheila und Sehii Novytskyi wird
arg auf die Probe gestellt. Seit der Ankunft der Tochter von Serhii
brodelt es in der Patchworkfamilie. Denn mit der Tochter ist auch
die Mutter aus der Ukraine mitgekommen und nun muss Serhii
plötzlich viel mehr Unterhalt bezahlen. Geld, das dem Ukrainer
fehlt, denn sein Tattoo-Studio bringt kaum Gewinn ein. Mitten in
dieser für das Paar schwierigen Zeit feiern die beiden ihren
Hochzeitstag – ein kleiner Lichtblick in einer turbulenten Zeit. In
Kirgistan hat Andrea Isenegger seit fast einem Jahr auf diesen
Moment hingearbeitet. Endlich ist es so weit und die Luzernerin
kann die Klinik für Krebsprävention eröffnen. Ein Meilenstein für
die versierte Apothekerin. In den nächsten Jahren sollen hier
Tausende von Frauen auf Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs
untersucht werden. Ein Vorsorgeprojekt, das bei der Eröffnung auch
den kirgisischen Gesundheitsminister anlockt.
Grossstadt Zürich ins ländliche Bätterkinden BE. Bei Sheila und
Serhii ziehen dunkle Wolken auf, die Patchworkfamilie steht vor
grossen Herausforderungen. In Kirgistan kann Andrea endlich die
Klinik für Krebsprävention eröffnen. Mitten in den Sommerferien
zieht die Familie Balliana um. Nach über 20 Jahren in der
Grossstadt Zürich packen sie jetzt ihre Sachen und ziehen aufs
Land. Ein logistischer Kraftakt, obschon sie Tage vor dem Umzug
noch entrümpelt haben. Ballianas ziehen in ein über 200-jähriges
Bauernhaus, das sie in den letzten Monaten total saniert haben.
Mehr Platz, zurück in die alte Heimat und näher bei den Familien,
das ist ihr Ziel. Die Beziehung von Sheila und Sehii Novytskyi wird
arg auf die Probe gestellt. Seit der Ankunft der Tochter von Serhii
brodelt es in der Patchworkfamilie. Denn mit der Tochter ist auch
die Mutter aus der Ukraine mitgekommen und nun muss Serhii
plötzlich viel mehr Unterhalt bezahlen. Geld, das dem Ukrainer
fehlt, denn sein Tattoo-Studio bringt kaum Gewinn ein. Mitten in
dieser für das Paar schwierigen Zeit feiern die beiden ihren
Hochzeitstag – ein kleiner Lichtblick in einer turbulenten Zeit. In
Kirgistan hat Andrea Isenegger seit fast einem Jahr auf diesen
Moment hingearbeitet. Endlich ist es so weit und die Luzernerin
kann die Klinik für Krebsprävention eröffnen. Ein Meilenstein für
die versierte Apothekerin. In den nächsten Jahren sollen hier
Tausende von Frauen auf Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs
untersucht werden. Ein Vorsorgeprojekt, das bei der Eröffnung auch
den kirgisischen Gesundheitsminister anlockt.
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