Sorgenfalten Hüben und Drüben (Staffel 4, Folge 2)
Der Umbau bereitet Familie Balliana Sorgen – es wächst ihnen alles
über den Kopf. In Kirgistan steht die Eröffnung der Klinik für die
Krebsfrüherkennung kurz bevor und endlich ist auch Serhiis Tochter
aus dem Krieg in der Ukraine in der Schweiz angeko ...
44 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Umbau bereitet Familie Balliana Sorgen – es wächst ihnen alles
über den Kopf. In Kirgistan steht die Eröffnung der Klinik für die
Krebsfrüherkennung kurz bevor und endlich ist auch Serhiis Tochter
aus dem Krieg in der Ukraine in der Schweiz angekommen. Doch ihre
Integration ist alles andere als einfach. Seit Wochen wird auf der
Baustelle in Bätterkinden gearbeitet. Bei dem über 200-jährigen
Bauernhaus gibt es einiges zu tun. Die ganze Familie packt mit an,
auch die Kinder. Denn für Ballianas war von Anfang an klar,
umziehen werden alle, auch wenn die Kinder nicht nur Freude hatten.
Denn sie verlassen die grösste Stadt der Schweiz, Zürich, und
müssen nun aufs Land. Eine Herausforderung. In Kirgistan sind nach
langem Warten endlich die medizinischen Güter angekommen. Jetzt
muss es schnell gehen, denn Einsatzleiterin Andrea Isenegger möchte
die Klinik so rasch wie möglich eröffnen. Ein Pilotprojekt der
Organisation, welche sich sonst eher in der direkten medizinischen
Hilfe weltweit engagiert. Das Spital soll in drei Jahren rund
60'000 Frauen screenen und somit eine Krebs-Früherkennung bei
Frauen ermöglichen. Eine Herzensangelegenheit von Andrea, sie war
vor zwölf Jahren selbst Krebspatientin und nur dank einer damals
neuartigen Immuntherapie hat sie den Krebs besiegt. Wochenlang hat
Serhii Novytskyi darauf gewartet und gehofft, dass seine Tochter
aus einer früheren Beziehung in der Ukraine, Masha, endlich den
Krieg verlassen und in die Schweiz reisen konnte. Jetzt ist sie
endlich da. Doch die Zeit zusammen ist nicht nur einfach. Ablenkung
bringt ein Ausflug ins Freilichtmuseum Ballenberg mit den anderen
ukrainischen Flüchtlingen, welche Sheila und Serhii Novytskyi
aufgenommen haben, leider ohne Tochter Masha. Die
Patchwork-Situation der Familie macht allen zu schaffen und
Anzeichen, dass der Krieg bald vorbei und die Flüchtlinge wieder
nach Hause können, gibt es nicht.
über den Kopf. In Kirgistan steht die Eröffnung der Klinik für die
Krebsfrüherkennung kurz bevor und endlich ist auch Serhiis Tochter
aus dem Krieg in der Ukraine in der Schweiz angekommen. Doch ihre
Integration ist alles andere als einfach. Seit Wochen wird auf der
Baustelle in Bätterkinden gearbeitet. Bei dem über 200-jährigen
Bauernhaus gibt es einiges zu tun. Die ganze Familie packt mit an,
auch die Kinder. Denn für Ballianas war von Anfang an klar,
umziehen werden alle, auch wenn die Kinder nicht nur Freude hatten.
Denn sie verlassen die grösste Stadt der Schweiz, Zürich, und
müssen nun aufs Land. Eine Herausforderung. In Kirgistan sind nach
langem Warten endlich die medizinischen Güter angekommen. Jetzt
muss es schnell gehen, denn Einsatzleiterin Andrea Isenegger möchte
die Klinik so rasch wie möglich eröffnen. Ein Pilotprojekt der
Organisation, welche sich sonst eher in der direkten medizinischen
Hilfe weltweit engagiert. Das Spital soll in drei Jahren rund
60'000 Frauen screenen und somit eine Krebs-Früherkennung bei
Frauen ermöglichen. Eine Herzensangelegenheit von Andrea, sie war
vor zwölf Jahren selbst Krebspatientin und nur dank einer damals
neuartigen Immuntherapie hat sie den Krebs besiegt. Wochenlang hat
Serhii Novytskyi darauf gewartet und gehofft, dass seine Tochter
aus einer früheren Beziehung in der Ukraine, Masha, endlich den
Krieg verlassen und in die Schweiz reisen konnte. Jetzt ist sie
endlich da. Doch die Zeit zusammen ist nicht nur einfach. Ablenkung
bringt ein Ausflug ins Freilichtmuseum Ballenberg mit den anderen
ukrainischen Flüchtlingen, welche Sheila und Serhii Novytskyi
aufgenommen haben, leider ohne Tochter Masha. Die
Patchwork-Situation der Familie macht allen zu schaffen und
Anzeichen, dass der Krieg bald vorbei und die Flüchtlinge wieder
nach Hause können, gibt es nicht.
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