Die Wehmut bleibt (Staffel 3, Folge 5)
In Bever läuft es nicht nach Plan. Kan ist seine Stelle im
Restaurant nach sieben Tagen bereits wieder los. Sein Deutsch ist
schlicht noch nicht gut genug. Sehnsucht nach der Heimat macht sich
breit, auch bei Mike, der zwar eine Stelle gefunden hat, s ...
45 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
In Bever läuft es nicht nach Plan. Kan ist seine Stelle im
Restaurant nach sieben Tagen bereits wieder los. Sein Deutsch ist
schlicht noch nicht gut genug. Sehnsucht nach der Heimat macht sich
breit, auch bei Mike, der zwar eine Stelle gefunden hat, seinem
Paradis in Neuseeland aber nachtrauert. Kan hat schnell eine Stelle
in einem Restaurant in Bever gefunden. Leider dauert die Freude
aber nicht lange: Schon nach sieben Tagen wird im gekündigt. Sein
Deutsch ist schlicht zu schlecht, um in der Küche zu arbeiten. Es
bleibt ihm nichts anderes übrig, als zuerst die Schulbank zu
drücken. Die Familie Ramponi lässt sich aber nicht vom Weg
abbringen. Die Kinder sind in den Sommerferien und Graziella hat
sich gut in der Pflege eingelebt. Auch für Conny und Mike ist der
Alltag zurück. Beide haben eine Stelle gefunden, Wehmut bleibt aber
ein treuer Begleiter. Vor allem Mike trauert seinem geliebten
Neuseeland nach. Und Conny plagt das schlechte Gewissen. Da geht
fast unter, dass Conny endlich ihren 60. Geburtstag mit ihren
Kindern feiern kann. Wegen ihnen ist sie ja schliesslich zurück in
die Schweiz gekommen. Cécile Ottiger wollte anfänglich nicht
unbedingt zurück in die Schweiz. Sie war gern in Peking. Das
Abenteuer lancierte sie nach 36 Jahren Unterrichten in Oberuzwil.
Dort kam es zum Bruch und Cécile suchte eine neue Herausforderung.
Jetzt hat sich das ziemlich geändert, sie will nur noch nach Hause.
Ob Hund Lolli auch mitkann, bleibt bis zum Schluss offen. Zu gern
würden sie zu dritt den nächsten Lebensabschnitt planen. Ihr Mann
René ist kürzlich 65 Jahre alt geworden, also im Pensionsalter. Und
bei den Wechslers gibt es das grosse Wiedersehen. Vater Daniel hat
eine lange Reise hinter sich und freut sich enorm auf seine Frauen.
Jetzt kann die Familie endlich ihre Zukunft planen: ein Restaurant
in Spanien eröffnen. Ob das der richtige Entscheid ist? Die
Coronakrise hat doch einiges durcheinandergebracht.
Restaurant nach sieben Tagen bereits wieder los. Sein Deutsch ist
schlicht noch nicht gut genug. Sehnsucht nach der Heimat macht sich
breit, auch bei Mike, der zwar eine Stelle gefunden hat, seinem
Paradis in Neuseeland aber nachtrauert. Kan hat schnell eine Stelle
in einem Restaurant in Bever gefunden. Leider dauert die Freude
aber nicht lange: Schon nach sieben Tagen wird im gekündigt. Sein
Deutsch ist schlicht zu schlecht, um in der Küche zu arbeiten. Es
bleibt ihm nichts anderes übrig, als zuerst die Schulbank zu
drücken. Die Familie Ramponi lässt sich aber nicht vom Weg
abbringen. Die Kinder sind in den Sommerferien und Graziella hat
sich gut in der Pflege eingelebt. Auch für Conny und Mike ist der
Alltag zurück. Beide haben eine Stelle gefunden, Wehmut bleibt aber
ein treuer Begleiter. Vor allem Mike trauert seinem geliebten
Neuseeland nach. Und Conny plagt das schlechte Gewissen. Da geht
fast unter, dass Conny endlich ihren 60. Geburtstag mit ihren
Kindern feiern kann. Wegen ihnen ist sie ja schliesslich zurück in
die Schweiz gekommen. Cécile Ottiger wollte anfänglich nicht
unbedingt zurück in die Schweiz. Sie war gern in Peking. Das
Abenteuer lancierte sie nach 36 Jahren Unterrichten in Oberuzwil.
Dort kam es zum Bruch und Cécile suchte eine neue Herausforderung.
Jetzt hat sich das ziemlich geändert, sie will nur noch nach Hause.
Ob Hund Lolli auch mitkann, bleibt bis zum Schluss offen. Zu gern
würden sie zu dritt den nächsten Lebensabschnitt planen. Ihr Mann
René ist kürzlich 65 Jahre alt geworden, also im Pensionsalter. Und
bei den Wechslers gibt es das grosse Wiedersehen. Vater Daniel hat
eine lange Reise hinter sich und freut sich enorm auf seine Frauen.
Jetzt kann die Familie endlich ihre Zukunft planen: ein Restaurant
in Spanien eröffnen. Ob das der richtige Entscheid ist? Die
Coronakrise hat doch einiges durcheinandergebracht.
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