#9 - Büro für urbane Querschnittsaufgaben
1 Stunde 15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Next level, eye level! Wie können zivilgesellschaftliche
Initiativen und die Berliner Verwaltung besser kooperieren?
Für diese Sendung ist das Podcast Team zu Gast in der
StadtWERKSTATT auf dem sogenannten Dragonerareal, denn hier fand
am 18.08. die Werkstatt „Büro für urbane
Querschnittsaufgaben“ statt.
Das „Büro für urbane Querschnittsaufgaben“ ist eine innovative
Schnittstelle, die in Zukunft intermediär
und ressortübergreifend operieren soll, um eine
kooperative Stadtkultur und Räume für gemeinsame
Stadtproduktion zu schaffen. Das Büro soll sich als
amphibische*r Multiagent*in zwischen unterschiedlichen
Bereichen des Stadtmachens bewegen, Akteur*innen der Urbanen
Praxis, Politik und Verwaltung vernetzen, ihre Kooperation
und ihren Austausch durch Wissensspeicherung und -weitergabe,
Beratung, Übersetzung, Vermittlung, kuratorische Arbeit u.v.m.
vereinfachen und dabei helfen, langfristige, spartenübergreifende
Strukturförderung zu ermöglichen.
Welche Aufgaben hätte ein solches Büro? Was für Kompetenzen
wären nötig und an welchen Strukturen müsste sich
das Büro andocken? Darüber sprach die Initiative Urbane Praxis
mit der Initiative Stadt NeuDenken (Runden Tisch
Liegenschaftspolitik), dem Initiativen Forum sowie
Vertreter*innen bereits etablierter intermediärer Strukturen aus
Berlin (AKS Gemeinwohl) und Gästen aus anderen
Städten (@zwischenzeitzentrale_bremen und Stephan Willinger
vom BBSR). Mit dabei waren außerdem verwaltungsinterne
Akteure aus mehreren Berliner Bezirken und dem Senat. Fuß in
der Tür hat die Veranstaltung mitgeschnitten und einzelne
Akteur*innen interviewt. Wer bis zum Ende hört versteht auch
warum man nur mit Balenciaga-Barfuß-Stöckel-Schuh all den
Querschnittsaufgaben gewachsen ist ;-)
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