Schalte den Ideenfluss frei: Wie du deinem Kopf die Last der Ideen abnimmst

Schalte den Ideenfluss frei: Wie du deinem Kopf die Last der Ideen abnimmst

9 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Du kennst das sicherlich: Beim Kochen, Autofahren, Sporttreiben
oder sogar beim Duschen gehen dir oft Gedanken und Ideen durch
den Kopf. Das zeigt dir drei wichtige Dinge.





Erstens ist dein Kopf sehr gut darin, Lücken und Pausen mit
Gedanken zu füllen. Das ist etwas, das du ihm bewusst machen
kannst. Statt ständig mit deinen Gedanken beschäftigt zu sein,
kannst du deinem Kopf zeigen, wo die Lücken sind. Das kannst du
beispielsweise mit einer Serviettenplanung tun. Schreibe deine
Ideen oder offenen Fragen auf eine Serviette oder ein Notizbuch,
um deinem Kopf die Last abzunehmen, alles im Gedächtnis behalten
zu müssen. Dadurch schaffst du mentale Kapazität, die du für neue
Ideen nutzen kannst.





Zweitens fehlt dir diese mentale Kapazität oft im Arbeitsalltag.
Die Umgebung, in der du arbeitest, ist oft nicht besonders
kreativ. Das liegt zum einen daran, dass der Arbeitsalltag häufig
von kurzen Unterbrechungen geprägt ist, die deine Gedanken
unterbrechen. Du jonglierst mit verschiedenen Aufgaben und
versuchst dabei, keine Gedanken zu verlieren. Das ist
vergleichbar mit einer Tartanbahn, auf der der Gedanke "Nachher
noch xyz anrufen" immer wieder im Kreis läuft.





Drittens ist es wichtig, Ideen zu sammeln. Schreibe einfach alles
auf, was dir in den Sinn kommt, und ergänze dann deine Ideen.
Denn der beste Weg zu einer guten Idee ist, viele Ideen zu haben.
Wie bereits festgestellt, sollte dein Kopf nicht die Aufgabe
haben, alle Ideen im Gedächtnis zu behalten. Schreibe sie lieber
auf, um Platz für neue Gedanken zu schaffen.





Zusammenfassend lässt sich sagen: Mache deinen Kopf darauf
aufmerksam, wo die Lücken sind und nimm ihm die Last ab, alle
Ideen im Kopf behalten zu müssen. Im Arbeitsalltag, der von
vielen Unterbrechungen geprägt ist, fehlt oft die mentale
Kapazität für kreative Gedanken. Sammle deine Ideen auf Papier,
um Platz für neue Ideen zu schaffen. Denn viele Ideen sind der
Schlüssel zu guten Ideen.

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