#5: Alle Schwachstellen entdeckt? So lassen sich Cyberangriffe auf Medizinprodukte verhindern
Folge 5
16 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Eine Schnittstelle reicht, damit ein aktives Medizinprodukt zum
Ziel eines Cyberangriffs werden kann. Worst-Case-Szenarien sind zum
Beispiel ein von Fremden gesteuerter Herzschrittmacher oder eine
manipulierte Spritzenpumpe. Aber auch Cyberangriffe auf
Krankenhäuser, die die ganze IT-Infrastruktur lahmlegen, sind
durchaus schon passiert. Medizinprodukte sollten also möglichst
keine Schwachstellen haben, damit die klinische Performance auch
bei Angriffen gewährleistet ist. Wie gut sind die Hersteller von
Medizinprodukten im Bereich Cybersecurity aufgestellt? Wie können
sie systematisch an der Sicherheit ihrer Produkte arbeiten und
welche Normen sind dabei hilfreich? Das bespricht
Wissenschaftsjournalistin Andrea Lauterbach in dieser Folge mit Jan
Küfner, Senior Product Specialist Cybersecurity von TÜV SÜD Medical
Device Health Services.
Ziel eines Cyberangriffs werden kann. Worst-Case-Szenarien sind zum
Beispiel ein von Fremden gesteuerter Herzschrittmacher oder eine
manipulierte Spritzenpumpe. Aber auch Cyberangriffe auf
Krankenhäuser, die die ganze IT-Infrastruktur lahmlegen, sind
durchaus schon passiert. Medizinprodukte sollten also möglichst
keine Schwachstellen haben, damit die klinische Performance auch
bei Angriffen gewährleistet ist. Wie gut sind die Hersteller von
Medizinprodukten im Bereich Cybersecurity aufgestellt? Wie können
sie systematisch an der Sicherheit ihrer Produkte arbeiten und
welche Normen sind dabei hilfreich? Das bespricht
Wissenschaftsjournalistin Andrea Lauterbach in dieser Folge mit Jan
Küfner, Senior Product Specialist Cybersecurity von TÜV SÜD Medical
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