#7 Grenzen und Herausforderungen - Wie weit kann Online Streetwork gehen?

#7 Grenzen und Herausforderungen - Wie weit kann Online Streetwork gehen?

21 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

In unserer aktuellen Podcastfolge beschäftigen wir uns über die
Herausforderungen und Grenzen von Online-Streetwork. Nach einer
kurzen Erläuterung, worum es sich bei Online-Streetwork handelt,
gehen wir im Verlauf des Gespräches auf die unterschiedlichen
Herausforderungen ein. Diese können von einfachen technischen
Komplikationen bis hin zu Hürden, die die psychische Gesundheit
betreffen, reichen.


Wenn ihr mehr zu dem Thema wissen wollt, dann schaut in die unten
angehängten Links. Sowohl in der Broschüre von streetwork@online,
in der Handreichung der Amadeu Antonio Stiftung und in dem
Bericht vom JFF, der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes
Digital Streetwork Bayern wird sich noch intensiver mit den
Methoden und den Herausforderungen der jeweiligen Online
Streetwork Projekte auseinandergesetzt.


Anmerkung: Im Podcast haben wir das Projekt Zukunftswelten vom
Stuttgarter Jugendhaus Gesellschaft (stjg) zu erwähnen. Mit
@digitalstreetwork.stuttgart sind sie als digitalen
Streetworker*innen in der Online Welt unterwegs.


Ihr habt noch einen super Tipp, Fragen oder Anmerkungen? Dann
meldet euch bei uns auf Instagram, Facebook, Twitter oder per
Mail unter info [at] ceops.online. Wir bei CEOPS vermitteln in
kostenlosen Lehrgängen die Grundlagen der
Online-Streetwork-Arbeit, damit unsere Teilnehmenden sich selbst
präventiv gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Netz
einsetzen können. Wenn du Lust auf unsere Lehrgänge bekommen
hast, meld‘ dich einfach auf unserer Website an!


Musik: André Aruin und Lukas Kilander


Dieser Podcast wurde im Rahmen des Projekts CEOPS produziert.
Gefördert wird das Projekt durch die Beauftragte der
Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Die
Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der BfMFI oder des
Bundeskanzleramts dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die
Autor*innen die Verantwortung.

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