#1 Wie du deine Daten im Internet schützen kannst

#1 Wie du deine Daten im Internet schützen kannst

14 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Datenschutz ist ja irgendwie wichtig, aber super viel Aufwand?
Stimmt nicht! In dieser Folge gibt euch Marie von CEOPS ganz
einfache Tipps, wie ihr eure Privatsphäre im Netz mit wenigen
Einstellungen besser schützen könnt. Dafür ist auch kein großes
Technikverständnis nötig und lange dauert es auch nicht –
versprochen!


Wenn Ihr euch noch weiter über Datenschutz informieren wollt oder
konkrete Anleitungen und Programm oder App-Empfehlungen sucht,
schaut mal hier rein:




Du hast nichts zu verbergen? Erste Schritte zur Digitalen
Selbstverteidigung (PDF) von Clemens Kommerell: Das kleine
Heft bietet gute Erklärungen und Anleitungen für
Datenschutzmaßnahmen samt Programmempfehlungen und
Zeitangaben für jede Maßnahme






Kleines Einmaleins der digitalen Selbstverteidigung von
Netzpolitik.org: Basics zum Datenschutz und Alternativen zu
den Diensten von großen Konzernen






Sicher im Internet – Handy, Tablet und PC schützen der
Verbraucherzentrale: Hilfreiches FAQ zu den Themen
Passwörter, Online-Shopping, Social Engineering und
Cybercrime






Basiswissen zum Datenschutz beim Bundesbeauftragten für
Datenschutz und Informationsfreiheit: Hier könnt ihr Infos zu
den Informationspflichten der Betreiber und Anlaufstellen für
Beschwerden bei Datenschutzverstößen finden




Ihr habt noch einen super Tipp, Fragen oder Anmerkungen? Dann
meldet euch bei uns auf Instagram, Facebook, Twitter oder per
Mail unter info [at] ceops.online. Wir bei CEOPS vermitteln in
kostenlosen Lehrgängen die Grundlagen der
Online-Streetwork-Arbeit, damit unsere Teilnehmenden sich selbst
präventiv gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit im Netz
einsetzen können. Wenn du Lust auf unsere Lehrgänge bekommen
hast, meld‘ dich einfach auf unserer Website an!


Musik: André Aruin und Lukas Kilander


Dieser Podcast wurde im Rahmen des Projekts CEOPS produziert.
Gefördert wird das Projekt durch die Beauftragte der
Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration. Die
Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der BfMFI oder des
Bundeskanzleramts dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die
Autor:innen die Verantwortung.

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