#32 Mareike Lotte Wulf
Bringt Euch ein – unsere Gesellschaft und Demokratie brauchen Euch!
50 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mareike Lotte Wulf zeigt uns in diesem Gespräch, was in der Politik
möglich und auch nötig ist und macht Mut, sich einzusetzen, denn:
„Wenn Dich etwas stört, dann ändere etwas und zwar da, wo du bist“.
Das ist ihr Credo welches sie vor 5 Jahren dazu gebracht hat, sich
für die Demokratie zu engagieren und als Quereinsteigerin in die
Politik zu wechseln. Zunächst im niedersächsischen Landtag, ist sie
nun seit 2021 Mitglied im Bundestag. Wir sprechen mit ihr darüber,
wie es ihr gelingt, die Interessen der Menschen in den Wahlkreisen
gut zu vertreten, trotz Fraktions- und anderer Zwänge und am Puls
der Bedürfnisse ihrer Wähler zu bleiben. Sie beobachtet
Unterschiede zwischen der Landes- und der Bundespolitik. Die
Stimmung im Bundestag ist wesentlich gereizter und Mareike
kritisiert, wie schnell sich die Parteien im Bundestag gegenseitig
Populismus vorwerfen. Die schiere Größe des Berliner Bundestags
erschwert, sich über Parteigrenzen hinweg persönlich zu begegnen.
Ihr ist es wichtig, eine Brücke zu den Bürger*innen zu schlagen, um
mehr Menschen für die ‚etablierte Politik‘ zu gewinnen. Dabei setzt
sie auf politische und digitale Bildung und hat Ideen für neue
Austauschformate, jenseits der Parteizugehörigkeit. Aber auch die
Politik muss Konzerne in die Pflicht nehmen und Algorithmen
regulieren, um Radikalisierungen im Internet einzudämmen. Obwohl
Macht die Währung der Politik ist, ist sie davon überzeugt, dass
unsere Herausforderungen nur durch vernetztes Denken und
Zusammenbringen von verschiedenen Kompetenzen sowie dem Vertrauen
in Kooperation bewältigt werden können. Fotorechte: Foto: Chris
Pfeffer
möglich und auch nötig ist und macht Mut, sich einzusetzen, denn:
„Wenn Dich etwas stört, dann ändere etwas und zwar da, wo du bist“.
Das ist ihr Credo welches sie vor 5 Jahren dazu gebracht hat, sich
für die Demokratie zu engagieren und als Quereinsteigerin in die
Politik zu wechseln. Zunächst im niedersächsischen Landtag, ist sie
nun seit 2021 Mitglied im Bundestag. Wir sprechen mit ihr darüber,
wie es ihr gelingt, die Interessen der Menschen in den Wahlkreisen
gut zu vertreten, trotz Fraktions- und anderer Zwänge und am Puls
der Bedürfnisse ihrer Wähler zu bleiben. Sie beobachtet
Unterschiede zwischen der Landes- und der Bundespolitik. Die
Stimmung im Bundestag ist wesentlich gereizter und Mareike
kritisiert, wie schnell sich die Parteien im Bundestag gegenseitig
Populismus vorwerfen. Die schiere Größe des Berliner Bundestags
erschwert, sich über Parteigrenzen hinweg persönlich zu begegnen.
Ihr ist es wichtig, eine Brücke zu den Bürger*innen zu schlagen, um
mehr Menschen für die ‚etablierte Politik‘ zu gewinnen. Dabei setzt
sie auf politische und digitale Bildung und hat Ideen für neue
Austauschformate, jenseits der Parteizugehörigkeit. Aber auch die
Politik muss Konzerne in die Pflicht nehmen und Algorithmen
regulieren, um Radikalisierungen im Internet einzudämmen. Obwohl
Macht die Währung der Politik ist, ist sie davon überzeugt, dass
unsere Herausforderungen nur durch vernetztes Denken und
Zusammenbringen von verschiedenen Kompetenzen sowie dem Vertrauen
in Kooperation bewältigt werden können. Fotorechte: Foto: Chris
Pfeffer
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