The Definition of Sexyness: Blackrock, McKinsey, Springer...oder doch lieber ein geiler Laden?

The Definition of Sexyness: Blackrock, McKinsey, Springer...oder doch lieber ein geiler Laden?

34 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Es begann mit einem Fundstück aus der Marketing-Postille
"HORIZONT", die Florian mit in die Runde brachte. "Der Job-Sex
liegt woanders" (als in der Agentur), so meinte der ehemalige
Betreiber der einstigen Werbeagentur "Springer & Jacoby",
Reinhard Springer, im Interview. Der 74-jährige, der seine
Gewinne aus den goldenen Jahrzehnten der Marketing-Branche in
einen Fonds (irgendwas mit Nachhaltigkeit) gesteckt hat und hier
weitere Investoren sucht, sieht die junge Generation eher zu
großen Investment-Firmen, App-Entwicklern und
Top-Beratungshäusern  strömen. Agenturen seien als
Arbeitsort einfach nicht mehr attraktiv .


Was für eine Steilvorlage, dachten sich Carsten, Stephan und
Florian. Und schnell war im Gespräch klar, dass Reinhard Springer
insofern Recht hatte, dass die Agentur (die nicht zu einem
Konzern gehört) nicht die Wahl für die sein sollte, die möglichst
schnell möglichst viel Geld verdienen wollen. Wer aber Freiheit,
Flexibilität, tatsächliche Diversität, immer wieder neue Rollen
(wenn man will) und Aufgaben (wenn man kann) sexy findet, der
könnte zumindest etwas ausführlicher abwägen, wenn es um den
eigenen beruflichen Weg geht. 


Und was ist mit den Nachteilen des Agentur-Jobs? Die sparen die
Drei auch nicht aus und so bekommt man einen guten Überblick, was
es aus der Warte dreier Agentur-"Silberrücken" lebenswert macht,
sich auf Agenturseite um Wertschöpfung für den Kunden zu kümmern.





Stephans Geiler Laden: https://kresse-discher.de


Florians Geiler Laden: https://spielplan4.com


Carstens Geiler Laden: https://kammannrossi.de

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