Fairgency statt Haifisch-Laden? Zu Gast: Nora Feist von Mashup
50 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Nora Feist ist Agentur-Inhaberin, tatsächlich die erste Person
mit dieser Funktion, die bei Geiler Laden vorbeischaut. Dort
trifft sie in dieser Folge "nur" Carsten und Stephan - Florian
trinkt Portwein und chillt am Atlantik-Strand. Neben einem
Faible, viel Expertise und - laut Storytelling-Junkie Carsten
Rossi - dem "besten Storytelling-Newsletter in deutschen Landen"
hat Nora seit zwei Jahren noch ein weiteres Agentur-Baby. Es ist
allerdings keine zweite Firma, sondern ein Netzwerk namens
"Fairgency". Auslöser für den Zusammenschluss und die
Veröffentlichung des Fairgency Manifests waren die heftigen
Anfeindungen, denen Agenturen allgemein nach den Enthüllungen
rund um Scholz & Friends ausgesetzt waren. Dem
Agentur-Bashing und "dem komischen Ruf der Agentur als solcher"
(Stephan) setzen die Verfasserinnen und Verfasser des Manifests
Dinge wie "Wertschätzung", "Transparenz" und "Diversität"
entgegen, nachzulesen unter
https://fairgency.com/das-fairgency-manifest/. Was es mit dem
Manifest auf sich hat, was bei Fairgency hinter den Buzzwords
steckt, welche Wirkung es bisher hatte und warum es nicht nur
ethisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll ist, sich von den
"Läden alten Schlages" zu unterscheiden, darum entspinnt sich
eine lebhafte (die beiden Jungs mussten sich natürlich dann noch
vor den Ohren von Nora dezent in die Wolle kriegen...)
Diskussion. Carsten beendet die Episode mit der versöhnlichen und
hoffnungsvollen Vermutung, dass "wir doch auf der hellen Seite
der Macht" stünden. Na, wenn das mal kein Schlusswort ist.
Drei geile Läden verlinkt:
Kresse & Discher c/o Stephan Tiersch
Kammann Rossi c/o Karsten Rossi
Spielplan4 c/o Florian Städtler
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