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Beschreibung
vor 4 Jahren
Julia Latscha lässt uns in diesem Podcast daran teilhaben, was für
sie in ihrem Leben prägend war. Sie berichtet von Annahmen, die sie
lange geleitet haben – wie „alles allein schaffen müssen“ – und wie
sie sich von diesen befreit hat. Wir erfahren von sehr
folgenreichen Situationen der Ohnmacht – privat und beruflich - und
wie diese sie letztlich dazu gebracht haben, sich von „der
Schüchternheit zu verabschieden“, und sich für gesellschaftliche
Veränderungen stark zu machen – auch dies privat und politisch,
beruflich. Julia teilt mit uns, woher sie ihre Energie bezieht und
was sie warum an Frauennetzwerken schätzt. Wir lernen
Organisationsideen der Stiftung Bildung kennen, welche Auswirkungen
die Corona-Krise auf die Stiftung hat und hören von Ideen, wie wir
alle die Chancen der Krise nutzen könnten…
sie in ihrem Leben prägend war. Sie berichtet von Annahmen, die sie
lange geleitet haben – wie „alles allein schaffen müssen“ – und wie
sie sich von diesen befreit hat. Wir erfahren von sehr
folgenreichen Situationen der Ohnmacht – privat und beruflich - und
wie diese sie letztlich dazu gebracht haben, sich von „der
Schüchternheit zu verabschieden“, und sich für gesellschaftliche
Veränderungen stark zu machen – auch dies privat und politisch,
beruflich. Julia teilt mit uns, woher sie ihre Energie bezieht und
was sie warum an Frauennetzwerken schätzt. Wir lernen
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die Corona-Krise auf die Stiftung hat und hören von Ideen, wie wir
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