Was einen echten Agenturschreck ausmacht. Feat. Michaela Sulz

Was einen echten Agenturschreck ausmacht. Feat. Michaela Sulz

50 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Als Michaela Sulz, eine langjährige Bekannte von Florian, ihm
erzählte, dass sie bei ihren Jobs auf Unternehmensseite schon immer
den Ruf eines "Agenturschrecks" hatte, da war klar: Die
halbschwedische Schwäbin, die heute in Offenburg lebt, aber schon
überall in Deutschland gearbeitet hat, die müssen wir zu einem
Podcast-Gespräch einladen. Gesagt, getan, die Einladung ging raus
und so freuten sich die drei Jungs auf die erste weibliche Person
am Audio-Stammtisch. Michaela, die in ihrer beruflichen Laufbahn
schon als Marketing-Leiterin bei einem Energieversorger, als
Spieler-Betreuerin von Profi-Kickern bei einer
Sportmarketing-Agentur, aber auch selbstständig als Produzentin von
Kinderspielzeug, dann wieder Leiterin bei einem sehr großen,
produzierenden Mittelständler aktiv war, enttäuschte nicht:
Ungläubig mussten Stephan, Carsten und Florian erkennen, dass es
tatsächlich geht, auch mal ganz ohne Agentur auszukommen, wenn man
sich intern nur gut aufstellt.  Das Gespräch fand leicht
verspätet statt, weil Michaela den Weg zu Spielplan4 erstmal nicht
fand - und dann mit dem Laptop ihres brandneuen Arbeitgebers nicht
ins Agentur-W-LAN in Freiburg reinkam. Es wurde ein bisschen
improvisiert, Florian und Michaela sprachen in ein und dasselbe
Mikrofon und das Ergebnis ist - na ja, so lala. Und trotzdem lohnt
es sich, diese Episode zu hören. Denn erstaunlicherweise gab es
dann doch Gemeinsamkeiten zwischen der Agentur-Skeptikerin und den
drei Protagonisten. 

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