Was hyped, was bleibt? Innovations-Zwang oder: Die Suche nach dem heißesten Scheiß
43 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Als sich ein befreundeter Konferenz-Veranstalter via Social Media
beschwerte, dass es "dieses Jahr schier unmöglich erschien,
wirklich heißen Scheiß für sein Publikum zu identifizieren", nahm
Stephan das zum Anlass für die heutige Podcast-Folge. "Auf die
Headline 'Kein heißer Scheiß in Sicht!'", so Stephan, folgte die
eigentlich relevante Erkenntnis des Innovations-Event-Impressarios:
"Die Qualität der Konferenz erschien dem Kurator sogar höher als
bei Vorgänger-Veranstaltungen, weil 'alles einfach unaufgeregter
daherkam.'" Und so entspann sich eine Debatte um die Wichtigkeit
und Dringlichkeit des Neuen in unseren Agentur-Geschäftsmodellen.
Carsten berichtete von seinem Metaverse-Studio, das ihn aus "Vier
Jahren Tech-Jammertal" herausgeholt habe. Florian bemerkte, dass
viele seiner Kunden gar nicht das Allerneueste, Hipste oder Silicon
Valleygste suchen. Statt hybrider Perfektion sei im Event-Bereich
immer noch der gute, alte "Mensch-zu-Mensch-Kontakt" angesagt,
parallel zur Digitalisierung von Marketing und Vertrieb. Und
Stephan mit Kresse & Discher sind fast schon konservativ in
Sachen Innovation: Klar Trends werden beobachtet und wenn der Markt
sich verändert, dann bewegen wir uns. "Aber wir übernehmen Dinge
meist, wenn sie schon gut laufen, also eher später im Hype Circle.
Im Gespräch geht es außerdem um Begriffe wie Disruption und
Evolution, um die Veränderung der Arbeitswelt, um
Innovations-Vorhersagen und um so etwas wie eine
"Innovations-Positionierung" des jeweiligen geilen Ladens. Carsten
beglückt am Ende sogar noch mit einem guten Rat...aber den verraten
wir hier natürlich noch nicht.
beschwerte, dass es "dieses Jahr schier unmöglich erschien,
wirklich heißen Scheiß für sein Publikum zu identifizieren", nahm
Stephan das zum Anlass für die heutige Podcast-Folge. "Auf die
Headline 'Kein heißer Scheiß in Sicht!'", so Stephan, folgte die
eigentlich relevante Erkenntnis des Innovations-Event-Impressarios:
"Die Qualität der Konferenz erschien dem Kurator sogar höher als
bei Vorgänger-Veranstaltungen, weil 'alles einfach unaufgeregter
daherkam.'" Und so entspann sich eine Debatte um die Wichtigkeit
und Dringlichkeit des Neuen in unseren Agentur-Geschäftsmodellen.
Carsten berichtete von seinem Metaverse-Studio, das ihn aus "Vier
Jahren Tech-Jammertal" herausgeholt habe. Florian bemerkte, dass
viele seiner Kunden gar nicht das Allerneueste, Hipste oder Silicon
Valleygste suchen. Statt hybrider Perfektion sei im Event-Bereich
immer noch der gute, alte "Mensch-zu-Mensch-Kontakt" angesagt,
parallel zur Digitalisierung von Marketing und Vertrieb. Und
Stephan mit Kresse & Discher sind fast schon konservativ in
Sachen Innovation: Klar Trends werden beobachtet und wenn der Markt
sich verändert, dann bewegen wir uns. "Aber wir übernehmen Dinge
meist, wenn sie schon gut laufen, also eher später im Hype Circle.
Im Gespräch geht es außerdem um Begriffe wie Disruption und
Evolution, um die Veränderung der Arbeitswelt, um
Innovations-Vorhersagen und um so etwas wie eine
"Innovations-Positionierung" des jeweiligen geilen Ladens. Carsten
beglückt am Ende sogar noch mit einem guten Rat...aber den verraten
wir hier natürlich noch nicht.
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