Folge 39: Die andere Seite der Macht Vol.2
Auch beim zweiten Teil des Themas vorab eine kleine Definition,
wodurch sich eine B-Seite für die Sendung qualifiziert hat: Sie
darf nicht parallel auf einem Original-Album veröffentlicht worden
sein und es darf keine „Version“ der A-Seite oder eines
Albu
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Auch beim zweiten Teil des Themas vorab eine kleine Definition,
wodurch sich eine B-Seite für die Sendung qualifiziert hat: Sie
darf nicht parallel auf einem Original-Album veröffentlicht worden
sein und es darf keine „Version“ der A-Seite oder eines
Album-Tracks sein (weder Live, noch Remix oder Instrumental) . Dann
gilt die B-Seite als „exklusive B-Seite“ und erhält meinen Segen
für die Sendung. Und idealerweise darf ich sie noch nicht in einer
anderen Sendung gespielt haben. Das Thema B-Seiten ist eigentlich
lange überfällig, denn es war eine meiner Grundideen bei der
Konzeption dieser Radioserie, mich damit zu beschäftigen. Nun ist
es endlich soweit und ich freue mich sehr, euch in 3 Folgen meine
Lieblings B-Seiten aus den Achtzigern zu präsentieren. Für mich war
es damals ein wichtiger Indikator, ob es einer Band nur um
kommerziellen Erfolg geht oder ob ein künstlerischer Anspruch
hinter der Musik steckt. Denn meistens haben die Bands die Single
B-Seiten dazu genutzt, abseits von Produzenten und Plattenfirmen,
zu experimentieren. Für mich war das wie hinter die Fassaden
gucken, wie die Bands eigentlich wirklich ticken. Gerade in den
Achtzigern haben die Bands oft mit der neuen Technik
rumexperimentiert und dabei schräge und nicht kommerziell
verwertbare Tracks entstehen lassen. Dafür war die B-Seite die
ideale Plattform. Ein weiterer Grund für exklusive B-Seiten war oft
auch die Tatsache, dass man zu viele Songs produziert hat und diese
dann nicht auf einer LP mit ca. 2x 20 Minuten untergebracht hat.
Dann hat man eben noch Songs auf eine B-Seite gepackt Ein dritter
Grund für B-Seiten war, dass man Songs hatte, die musikalisch nicht
auf das Album gepasst haben, weil sie anders klangen oder eine
andere Stimmung transportierten. Manche B-Seiten finde ich besser
als ihre A-Seiten, viele sind instrumental oder schlechter
produziert und oft klingen sie ganz anders als die gewohnten Songs
der jeweiligen Band. Ich finde es einfach ein spannendes Thema…
wodurch sich eine B-Seite für die Sendung qualifiziert hat: Sie
darf nicht parallel auf einem Original-Album veröffentlicht worden
sein und es darf keine „Version“ der A-Seite oder eines
Album-Tracks sein (weder Live, noch Remix oder Instrumental) . Dann
gilt die B-Seite als „exklusive B-Seite“ und erhält meinen Segen
für die Sendung. Und idealerweise darf ich sie noch nicht in einer
anderen Sendung gespielt haben. Das Thema B-Seiten ist eigentlich
lange überfällig, denn es war eine meiner Grundideen bei der
Konzeption dieser Radioserie, mich damit zu beschäftigen. Nun ist
es endlich soweit und ich freue mich sehr, euch in 3 Folgen meine
Lieblings B-Seiten aus den Achtzigern zu präsentieren. Für mich war
es damals ein wichtiger Indikator, ob es einer Band nur um
kommerziellen Erfolg geht oder ob ein künstlerischer Anspruch
hinter der Musik steckt. Denn meistens haben die Bands die Single
B-Seiten dazu genutzt, abseits von Produzenten und Plattenfirmen,
zu experimentieren. Für mich war das wie hinter die Fassaden
gucken, wie die Bands eigentlich wirklich ticken. Gerade in den
Achtzigern haben die Bands oft mit der neuen Technik
rumexperimentiert und dabei schräge und nicht kommerziell
verwertbare Tracks entstehen lassen. Dafür war die B-Seite die
ideale Plattform. Ein weiterer Grund für exklusive B-Seiten war oft
auch die Tatsache, dass man zu viele Songs produziert hat und diese
dann nicht auf einer LP mit ca. 2x 20 Minuten untergebracht hat.
Dann hat man eben noch Songs auf eine B-Seite gepackt Ein dritter
Grund für B-Seiten war, dass man Songs hatte, die musikalisch nicht
auf das Album gepasst haben, weil sie anders klangen oder eine
andere Stimmung transportierten. Manche B-Seiten finde ich besser
als ihre A-Seiten, viele sind instrumental oder schlechter
produziert und oft klingen sie ganz anders als die gewohnten Songs
der jeweiligen Band. Ich finde es einfach ein spannendes Thema…
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