Folge 37: New Wave Christmas
In meiner Serie geht es ja eigentlich um die Entdeckung meiner
Musikwelten in den Achtziger Jahren und wie ich das damals
wahrgenommen habe. Dabei liegt der Fokus auf elektronischer Musik
oder New Wave. Das Problem für mich beim Thema Weihnachtslieder:
Da
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Beschreibung
vor 10 Monaten
In meiner Serie geht es ja eigentlich um die Entdeckung meiner
Musikwelten in den Achtziger Jahren und wie ich das damals
wahrgenommen habe. Dabei liegt der Fokus auf elektronischer Musik
oder New Wave. Das Problem für mich beim Thema Weihnachtslieder:
Das hat mich damals überhaupt nicht interessiert. Im Gegenteil:
Weihnachtsmusik war nicht nur uncool, sondern sogar peinlich. Ich
habe mich jetzt auch erfolgreich 2 Jahre dem Thema verweigert. Da
ich durch die Sendeplatzverlegung meine Dezember-Folge nun am
zweiten Weihnachtsfeiertag gesendet wird, habe ich mich jetzt aber
doch nochmal erneut mit dem Thema beschäftigt. Das Ergebnis:
in den Achtzigern hat eigentlich kaum eine coole Band ein
Weihnachtslied geschrieben. Dazu war man einfach zu cool. Ausnahme
war vielleicht “Frankie goes to Hollywood”, wobei “The power of
love” eigentlich gar nicht als Weihnachtslied gedacht war. Alles
andere war entweder rockig oder sehr Cheesy und seicht. Im besten
Fall hat mal jemand ein Weihnachtsalbum mit klassischen Liedern
aufgenommen. Ich habe also mein Konzept etwas aufgeweicht und mich
dazu entschieden, die Einschränkung auf die Achtziger zu verwerfen.
Dadurch konnte ich doch tatsächlich eine vierstündige Playlist mit
65 Titeln zusammenstellen. Wobei da auch ein paar cheesy Hits dabei
waren (z.B. Last Christmas oder Power of Love). Da man diese
bekannten Songs aber zu Genüge im Mainstream-Radio zu hören
bekommt, habe ich mich bei meiner Playlist eher auf unbekanntere
und/oder etwas schrägere Weihnachtslieder aus dem Bereich Synthpop
und New Wave vorzustellen. Unabhängig vom Jahrzehnt.
Natürlich habe ich dennoch den Bezug zu meinem eigentlichen Konzept
nicht aus den Augen verloren. Alle Songs stammen entweder von
Achtziger-Künstlern oder es sind Künstler, die offensichtlich durch
die Achtziger inspiriert wurden. Es sind viele poppige Lieder
dabei, aber auch ein paar sehr skurrile oder überraschende. Die
Sendung ist nur eins nicht: Vorhersehbar Richtigstellungen und
Ergänzungen zur Sendung: Da ich die Sendung großteils aus meinem
Gedächtnis mache, schleichen sich manchmal kleine historische
Fehlerchen ein, die ich hier gerne korrigiere. Außerdem fällt mir
nachträglich auch oft noch was ein, was ich vergessen habe zu
erwähnen: Zu erwähnen ist noch, das der Gitarrist/Sänger von The
Clash (Mick Jones) bei der Version von Lily Allen im Background zu
hören ist und auch Gitarre spielte. Inanity over Christmas von
Madness erschien 1984 als Flexi-Disc für den Fanclub
Musikwelten in den Achtziger Jahren und wie ich das damals
wahrgenommen habe. Dabei liegt der Fokus auf elektronischer Musik
oder New Wave. Das Problem für mich beim Thema Weihnachtslieder:
Das hat mich damals überhaupt nicht interessiert. Im Gegenteil:
Weihnachtsmusik war nicht nur uncool, sondern sogar peinlich. Ich
habe mich jetzt auch erfolgreich 2 Jahre dem Thema verweigert. Da
ich durch die Sendeplatzverlegung meine Dezember-Folge nun am
zweiten Weihnachtsfeiertag gesendet wird, habe ich mich jetzt aber
doch nochmal erneut mit dem Thema beschäftigt. Das Ergebnis:
in den Achtzigern hat eigentlich kaum eine coole Band ein
Weihnachtslied geschrieben. Dazu war man einfach zu cool. Ausnahme
war vielleicht “Frankie goes to Hollywood”, wobei “The power of
love” eigentlich gar nicht als Weihnachtslied gedacht war. Alles
andere war entweder rockig oder sehr Cheesy und seicht. Im besten
Fall hat mal jemand ein Weihnachtsalbum mit klassischen Liedern
aufgenommen. Ich habe also mein Konzept etwas aufgeweicht und mich
dazu entschieden, die Einschränkung auf die Achtziger zu verwerfen.
Dadurch konnte ich doch tatsächlich eine vierstündige Playlist mit
65 Titeln zusammenstellen. Wobei da auch ein paar cheesy Hits dabei
waren (z.B. Last Christmas oder Power of Love). Da man diese
bekannten Songs aber zu Genüge im Mainstream-Radio zu hören
bekommt, habe ich mich bei meiner Playlist eher auf unbekanntere
und/oder etwas schrägere Weihnachtslieder aus dem Bereich Synthpop
und New Wave vorzustellen. Unabhängig vom Jahrzehnt.
Natürlich habe ich dennoch den Bezug zu meinem eigentlichen Konzept
nicht aus den Augen verloren. Alle Songs stammen entweder von
Achtziger-Künstlern oder es sind Künstler, die offensichtlich durch
die Achtziger inspiriert wurden. Es sind viele poppige Lieder
dabei, aber auch ein paar sehr skurrile oder überraschende. Die
Sendung ist nur eins nicht: Vorhersehbar Richtigstellungen und
Ergänzungen zur Sendung: Da ich die Sendung großteils aus meinem
Gedächtnis mache, schleichen sich manchmal kleine historische
Fehlerchen ein, die ich hier gerne korrigiere. Außerdem fällt mir
nachträglich auch oft noch was ein, was ich vergessen habe zu
erwähnen: Zu erwähnen ist noch, das der Gitarrist/Sänger von The
Clash (Mick Jones) bei der Version von Lily Allen im Background zu
hören ist und auch Gitarre spielte. Inanity over Christmas von
Madness erschien 1984 als Flexi-Disc für den Fanclub
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